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#1
von Freya Manterfield • | 691 Beiträge
Ohana means Family {Vater, Geschwister (m;w) - [27-50]}
in Gruppengesuche 24.05.2017 20:53von Freya Manterfield • | 691 Beiträge
Vollständiger Name
»Freya Laia Manterfield & Claire Petterson «
Alter oder Geburtsdatum
» 25 und 35 «
Fakten zur Person
Storyline Freya
Freya Laia Manterfield wurde am 11. April 1992 in Boston geboren. Sie ist die jüngste des Manterfield Clans und eines von 4 Kindern. Ihre Kindheit war vorallem von Kindermädchen, Auftritten vor dem Fernseher und langweiligen Abendessen mit irgendwelchen Politikern. Zu ihrem Vater hatte sie stets eher eine sehr distanzierte Verbindung, eine etwas liebevollere hatte sie zu ihrer Mutter, auch wenn diese oft genug die gleichen Ansichten wie ihr Ehemann hatte, mit ihren Geschwistern verstand sie sich jedoch immer grandios, auch wenn sie das Nesthäckchen der Familie war. Dadurch, dass ihr Vater der Bürgermeister von Boston ist, hat die Familie sehr viel Geld und liebte es dieses auch in alles mögliche zu investieren. Die Jahre vergingen und Freya fühlte sich immer mehr in dem Spinnennetz ihrer Familie eingeengt, konnte jedoch nichts dagegen tun. Alles was sie tat, gelang irgendwie an ihren Vater wodurch die hübsche Blondine immer besser wurde sich verschiedene Rausschleichtechniken zu suchen, um etwas freiraum für sich zu haben. Schon in ihrer frühen Jugend, merkte die hübsche Blondine, dass sie nicht wie die anderen Mädchen war und Jungs anschwärmte, sondern viel lieber Frauen betrachtete und sich letzendlich sogar in eine verliebte. Zwar war dies wohl eher eine Beziehung in Sorte 'Kindergartenliebe' doch sie hatte während dieser kurzen Zeit gemerkt, dass es das war, was sie wollte und war. Jedoch traute sie sich nie, irgendetwas zu ihrer Familie zu sagen, sodass sie bis heute nicht geoutet vor ihrer Familie war.
Einige Monate vor ihrem 14 Lebensjahr, geschah jedoch das unfassbare, ihr Vater teilte ihnen mit, dass ihr Bruder Benjamin gestorben war, es jedoch keine Möglichkeit gab ihn an einem Grabstein zu besuchen oder jegliche Fragen über ihn zu stellen. Für die junge Manterfield war das ein absoluter Schock, und sie fiel in ein kleines Tief, denn zu ihrem älteren Bruder hatte sie stets das beste Verhältniss gehabt. Vorallem aber, das wissen nicht über ihn sprechen zu dürfen, weil ihr Vater so wütend darüber sein würde, war das, was sie am meisten erschütterte. Jahre vergingen und Freya erlitt 6 Jahre später den nächsten Schock, denn ihre Mutter verstarb an einem Autounfall. Zwar hatte sie nie ein unglaublich enges Verhältnis, zu ihrer eher kühlen Mutter, doch war es für sie unvorstellbar auf einmal keine Mutter mehr zu haben. Durch diesen Verlust, konzentrierte sie sich noch mehr darauf ihren Vater stolz zu machen und studierte weiterhin Jura, auch wenn sie sich eigentlich viel mehr wünschte einen Tattooladen zu eröffnen. Jedoch hatte sie mit ihrem Vater einen Deal ausgehandelt, der sie in diesem Vorhaben unterstützen würde, sobald sie ihr Jura Studium beendete. So kam es, dass die Blondine dieses erfolgreich als eine der besten Studentinnen beendete und währenddessen in einem Tattoostudio als Lehrling arbeitete. Kurz versuchte ihr Vater sie nach ihrem Abschluss davon zu überzeugen, in einer Kanzlei zu arbeiten, lies es jedoch und hielt sich ein sein Versprechen. So kam es dass Freya offizielle Besitzerin von Black Rose ihrem eigenen Tattowierstudio wurde, welches sie bis heute erfolgreich leitet und einfach nur genießt sie selbst zu sein, auch wenn sie einen Teil von sich selbst vor ihrer Familie verschweigt.
Einige Monate vor ihrem 14 Lebensjahr, geschah jedoch das unfassbare, ihr Vater teilte ihnen mit, dass ihr Bruder Benjamin gestorben war, es jedoch keine Möglichkeit gab ihn an einem Grabstein zu besuchen oder jegliche Fragen über ihn zu stellen. Für die junge Manterfield war das ein absoluter Schock, und sie fiel in ein kleines Tief, denn zu ihrem älteren Bruder hatte sie stets das beste Verhältniss gehabt. Vorallem aber, das wissen nicht über ihn sprechen zu dürfen, weil ihr Vater so wütend darüber sein würde, war das, was sie am meisten erschütterte. Jahre vergingen und Freya erlitt 6 Jahre später den nächsten Schock, denn ihre Mutter verstarb an einem Autounfall. Zwar hatte sie nie ein unglaublich enges Verhältnis, zu ihrer eher kühlen Mutter, doch war es für sie unvorstellbar auf einmal keine Mutter mehr zu haben. Durch diesen Verlust, konzentrierte sie sich noch mehr darauf ihren Vater stolz zu machen und studierte weiterhin Jura, auch wenn sie sich eigentlich viel mehr wünschte einen Tattooladen zu eröffnen. Jedoch hatte sie mit ihrem Vater einen Deal ausgehandelt, der sie in diesem Vorhaben unterstützen würde, sobald sie ihr Jura Studium beendete. So kam es, dass die Blondine dieses erfolgreich als eine der besten Studentinnen beendete und währenddessen in einem Tattoostudio als Lehrling arbeitete. Kurz versuchte ihr Vater sie nach ihrem Abschluss davon zu überzeugen, in einer Kanzlei zu arbeiten, lies es jedoch und hielt sich ein sein Versprechen. So kam es dass Freya offizielle Besitzerin von Black Rose ihrem eigenen Tattowierstudio wurde, welches sie bis heute erfolgreich leitet und einfach nur genießt sie selbst zu sein, auch wenn sie einen Teil von sich selbst vor ihrer Familie verschweigt.
Storyline Claire
Viele kennen sie einfach nur als ‘The Bug’ - Hacker der ersten Klasse. Oder anders gesagt: viele kennen den Namen, aber natürlich nicht die Person dahinter. Besonders junge Hacker und Hacktivisten halten sie für eine Legende - ein Mythos, der inspirieren soll, aber viel zu überzogen ist, um der Realität gerecht zu werden. Und teilweise stimmt das auch. Sie selber gibt bereitwillig zu, dass dem Namen, der Legende mehr Hacks zugeschrieben werden, als sie eigentlich durchgeführt hat und besonders alle Fast-Fehltritte wie ins Nichts verschwinden. Aber das ist natürlich nicht alles - sie ist viel mehr, als nur eine Hacker-Legende.
Offiziell bekannt ist sie als Claire Petterson - ein Name, den sie nun seit über zehn Jahren ihren eigenen nennt. Mit gerade einmal 24 sagte sie sich vollkommen von ihrer Familie los, wenn auch unfreiwillig. Aber mehr dazu später. Tatsache ist, dass die junge Claire mit ihrem Master-Abschluss und zwei Jahre Berufserfahrung ihre Heimat Boston verlässt und weiter in den Süden der Staaten zieht. Für eine Weile reist sie umher, nimmt Auftragsjob in der Programmierung an und landet schließlich ein Dreiviertel-Jahr später in San Francisco, wo sie sich nieder lässt. Neben legalen Aufträgen macht sie sich auch als Hacktivisten einen Namen - setzt sich für gute Zwecke und mehr Gleichberechtigung und Humanismus ein. An Geld fehlt es ihr also nicht, auch nicht als sie aufhört, auch an ihre illegalen Fähigkeiten ein Preisschild zu hängen und diese nur noch aus moralischer Überzeugung auszuführen.
Mit 26 nennt sie die Afro-Amerianerin XX XX kennen, die ihr fast sofort den Kopf verdreht. Immer irgendwie einsam und leer, findet sie in XX eine Person, die ihr beisteht, sie verteidigt und vor allem ihr Liebe schenkt. Etwas inzwischen nahezu unbekanntes für die junge Frau. Dates verwandeln sich schnell in eine ernsthafte Beziehung und ehe sie es sich versieht, wohnen die beiden Frauen zusammen und XX kennt all ihre Geheimnisse. Gemeinsam stellen sie sich gegen traditionelle Werte, setzen sich für die Community ein und entsagen sich heteronormativen Traditionen wie Ehe - sie brauchen kein Stück Papier, was ihre Liebe bestätigt.
Claire führt ein glückliches, buntes Leben. Ihr Aktivismus ist Teil von ihr und etwas, was sie mit ihrer Freundin teilt. Natürlich gibt es hier und da Schwierigkeiten und die ein oder andere Auseinandersetzung mit der Polizei und den Behörden, aber die können eh nicht viel machen, wenn ihre komplette Existenz nur eine Farce ist. Zumindest unter dem Namen. Dennoch hält sie sporadisch Kurse an der Uni in San Fransisco, als Gastdozent. Bis ihr eine permanente Stelle an der Universität in Boston angeboten wird. Mit der örtlichen Polizei schon eh viel zu aufmerksam und die Möglichkeit, junge Menschen zu formen, zögert sie nur einige Wochen, bevor sie Ja sagt - und in ihre eigentliche Heimat zurück kehrt und sich damit einem Leben stellt, was sie eigentlich längst hinter sich gelassen hat.
Geboren wurde sie schließlich nicht als sie. Sondern als Benjamin Manterfield, ältestes Kind und erster Sohn der Familie. Besonders mit dem konservativen Familienvater und Geschäftsmann hatte Benji nie ein gutes Verhältnis. Im Gegenteil: Richard konnte seinen Sohn nie verstehen, dessen Angewohnheiten und Vorlieben nicht akzeptieren und versuchte ständig den Jungen nach seinen Vorstellungen umzuformen. Aber so sehr sich Benjamin auch bemühte, den Wünschen seines Vaters gerecht zu werden - so wirklich wurde daraus nie etwas. Auch seine Mutter war nicht sonderlich verständlich, aber versuchte es wenigstens. Wenig erfolgreich, aber immerhin. Je älter Benjamin wurde, desto deutlicher wurde ihm, dass er nicht in das typische Männerbild fiel und das auch nicht wollte. Er war kein Junge, kein Mann - sondern im Inneren eine Frau. Seine Familie konnte das nicht akzeptieren und erst recht nicht unterstützen. Während es allen Kindern nicht an Geld, Bildung oder sonstigen, erkaufbaren Dingen fehlte, fehlte ihnen die Freiheit, sie selbst zu sein - vielleicht fühlte sich aber auch nur Benjamin so eingeschränkt. Sobald er die Volljährigkeit erreicht hatte, fing er den Prozess der Geschlechtsumwandlung an, den er mit 24 Jahren abschloss - und damit eigentlich zu Claire Manterfield wurde. Aber Richard zögerte nicht, die nun älteste Tochter vom Stammbaum der Familie zu reißen - sie zu enterben und ihr unmissverständlich klar zu machen, dass kein Mitglied dieser Familie je wieder etwas mit ihr zu tun haben wollte.
Offiziell bekannt ist sie als Claire Petterson - ein Name, den sie nun seit über zehn Jahren ihren eigenen nennt. Mit gerade einmal 24 sagte sie sich vollkommen von ihrer Familie los, wenn auch unfreiwillig. Aber mehr dazu später. Tatsache ist, dass die junge Claire mit ihrem Master-Abschluss und zwei Jahre Berufserfahrung ihre Heimat Boston verlässt und weiter in den Süden der Staaten zieht. Für eine Weile reist sie umher, nimmt Auftragsjob in der Programmierung an und landet schließlich ein Dreiviertel-Jahr später in San Francisco, wo sie sich nieder lässt. Neben legalen Aufträgen macht sie sich auch als Hacktivisten einen Namen - setzt sich für gute Zwecke und mehr Gleichberechtigung und Humanismus ein. An Geld fehlt es ihr also nicht, auch nicht als sie aufhört, auch an ihre illegalen Fähigkeiten ein Preisschild zu hängen und diese nur noch aus moralischer Überzeugung auszuführen.
Mit 26 nennt sie die Afro-Amerianerin XX XX kennen, die ihr fast sofort den Kopf verdreht. Immer irgendwie einsam und leer, findet sie in XX eine Person, die ihr beisteht, sie verteidigt und vor allem ihr Liebe schenkt. Etwas inzwischen nahezu unbekanntes für die junge Frau. Dates verwandeln sich schnell in eine ernsthafte Beziehung und ehe sie es sich versieht, wohnen die beiden Frauen zusammen und XX kennt all ihre Geheimnisse. Gemeinsam stellen sie sich gegen traditionelle Werte, setzen sich für die Community ein und entsagen sich heteronormativen Traditionen wie Ehe - sie brauchen kein Stück Papier, was ihre Liebe bestätigt.
Claire führt ein glückliches, buntes Leben. Ihr Aktivismus ist Teil von ihr und etwas, was sie mit ihrer Freundin teilt. Natürlich gibt es hier und da Schwierigkeiten und die ein oder andere Auseinandersetzung mit der Polizei und den Behörden, aber die können eh nicht viel machen, wenn ihre komplette Existenz nur eine Farce ist. Zumindest unter dem Namen. Dennoch hält sie sporadisch Kurse an der Uni in San Fransisco, als Gastdozent. Bis ihr eine permanente Stelle an der Universität in Boston angeboten wird. Mit der örtlichen Polizei schon eh viel zu aufmerksam und die Möglichkeit, junge Menschen zu formen, zögert sie nur einige Wochen, bevor sie Ja sagt - und in ihre eigentliche Heimat zurück kehrt und sich damit einem Leben stellt, was sie eigentlich längst hinter sich gelassen hat.
Geboren wurde sie schließlich nicht als sie. Sondern als Benjamin Manterfield, ältestes Kind und erster Sohn der Familie. Besonders mit dem konservativen Familienvater und Geschäftsmann hatte Benji nie ein gutes Verhältnis. Im Gegenteil: Richard konnte seinen Sohn nie verstehen, dessen Angewohnheiten und Vorlieben nicht akzeptieren und versuchte ständig den Jungen nach seinen Vorstellungen umzuformen. Aber so sehr sich Benjamin auch bemühte, den Wünschen seines Vaters gerecht zu werden - so wirklich wurde daraus nie etwas. Auch seine Mutter war nicht sonderlich verständlich, aber versuchte es wenigstens. Wenig erfolgreich, aber immerhin. Je älter Benjamin wurde, desto deutlicher wurde ihm, dass er nicht in das typische Männerbild fiel und das auch nicht wollte. Er war kein Junge, kein Mann - sondern im Inneren eine Frau. Seine Familie konnte das nicht akzeptieren und erst recht nicht unterstützen. Während es allen Kindern nicht an Geld, Bildung oder sonstigen, erkaufbaren Dingen fehlte, fehlte ihnen die Freiheit, sie selbst zu sein - vielleicht fühlte sich aber auch nur Benjamin so eingeschränkt. Sobald er die Volljährigkeit erreicht hatte, fing er den Prozess der Geschlechtsumwandlung an, den er mit 24 Jahren abschloss - und damit eigentlich zu Claire Manterfield wurde. Aber Richard zögerte nicht, die nun älteste Tochter vom Stammbaum der Familie zu reißen - sie zu enterben und ihr unmissverständlich klar zu machen, dass kein Mitglied dieser Familie je wieder etwas mit ihr zu tun haben wollte.
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» Lovely Cara Delevingne & Jamie Clayton♥
Schreibprobe
Freya war froh dass Jen ihren Vorschlag annahm, dass sie nun über nettere Themen zu sprechen begannen, denn wieso sollten sie sich solch einen schönen Abend runieren. Freya wollte dies auf keinen Fall, dazu genoss sie ihre Gesellschaft einfach viel zu sehr. ''In Ordnung, ich glaube das ist für uns beide besser'' erwiderte sie schmunzelnd. ''Und ich bin mir sicher wir finden bessere Themen worüber wir sprechen können. Themen die einen nicht dazu bringen über irgendwelche Situationen nachzudenken.'' fügte sie zu ihren vorherigen Worten hinzu. Wobei sie sich auch vorstellen konnte, dass schweigen mit Jennifer angenehm sein konnte. Bisher hatten sie sich zwar ununterbrochen unterhalten, aber die ganze Situation mit Jen kam ihr dennoch so vor, dass sie sich ohne Probleme auch anschweigen könnten, ohne dass es irgendwie unangenehm sein würde. Doch dies war im Moment ja gar nicht nötig, denn die beiden hatten viele Interessante Themen über die sie sich unterhielten, und der Redeschwall der beiden Blondinen schien gar nicht aufhören zu wollen.
Als sie ihr schließlich ein Kompliment gab und Jen dieses erwiderte, lächelte sie sie an. "Danke" bedankte sie sich bei ihr und lauschte dann auch wieder ihren nächsten Worten die sie schmunzeln ließen, denn man konnte diese Worte auf zwei Arten verstehen, und Freya sah es eher auf die zweite Art. ''Ach bist du das? Gut zu wissen. Ich denke ich kann das gleiche von mir behaupten. Ich bin wahrscheinlich manchmal der planloseste Mensch auf dieser Welt und lasse mich treiben. Und natürlich lege ich auch viel Wert auf Vergnügen, Freude und gute Gesellschaft. Und all diese drei Dinge habe ich heute Abend, was bin ich für ein Glückspilz'' entgegnete sie schmunzelnd. Denn ja sie amüsierte sich tatsächlich, hatte eine wahnsinnig gute Laune, wie sie sie wahrscheinlich schon länger nicht gehabt hatte und hatte tolle Gesellschaft für den heutigen Abend- lief doch alles perfekt für die hübsche Blondine. Freya merkte dass sie Jen mit ihren Komplimenten verlegen machte und schmunzelte. ''Ich glaube du hörst viel zu selten Komplimente, du wirst viel zu verlegen obwohl das ganze doch so offensichtlich ist'' erwiderte sie und zwinkerte ihr zu. Aber sie empfand es tatsächlich so, es verwunderte sie, denn Jennifer war eine wahnsinnig schöne Frau und sie emfpand sie für sehr klug und symphatisch was doch einen guten Eindruck auf jede Person machen musste, die nicht gerade Blind sein musste.
Als sie auf ihre Erwiderung dass ihr Kichern schön sei, eine Antwort bekam lächelte sie. ''Ich hoffe es, es ist schön mitanzuhören. Bei mir klingt es als ob tausend Hyänen etwas zu fressen gefunden haben, und ihren Mittieren mitteilen wollen wohin sie müssen" erzählte sie ihr lachend. ''Erwarte bitte nicht dass ich kichere. Ich glaube das würdest du nicht aushalten und würdest auf dem Absatz umkehren um dir dieses grässliche Gerräusch nicht nocheinmal antun zu müssen'' Prophezeite sie ihr, aber ja tatsächlich empfand sie ihr Kichern als so schlimm und warnte sie deshalb mal schön vor, nicht dass sie auf die Idee kam ihres auch hören zu wollen. Natürlich merkte Freya nicht was in Jen's inneren umherging, dass sie darüber nachdachte wie anders sich das ganze treffen mit ihr anfühlte, und dass sie darüber gar nicht nachdenken wollte, weil sie sich so wohlfühlte, doch würde sie sie wahrscheinlich darin bekräftigen, ihr zu sagen dass sie den heutigen Abend einfach ausprobieren solle und sehen solle, wie sie sich damit fühlt.
''Oh ja das kenne ich, ich finde Freundschaften so wichtig, Freunde sind wie Familie die man sich aussuchen kann im Gegensatz zur eigentlichen Familie, ich finde das ist ein großer Vorteil'' meinte sie schmunzelnd. ''Du hast jüngere Geschwister? Ich nur eine kleine Schwester, ansonsten habe ich 3 nervige ältere Geschwister'' erwiderte sie schmunzelnd. ''Aber so nervig sie sind, sie sind die besten Geschwister die ich mir vorstellen könnte, selbst wenn sie mal wieder mit irgendwelchen Sachen kommen für die sie ich eigentlich köpfen könnte. Aber ich glaube es gibt solche Momente immer in Familien, das gehört irgendwie dazu'' meinte sie. Als sie zu ihr meinte dass ihre Theorie so gar nicht schräg klang, schmunzelte sie. ''Du bist eine von wenigen Personen die das zu mir sagen, die meisten meinen zu mir dass ich aufhören sollte irgendwelchen Anhängern zuzuhören, weil dies mein Gehirn vernebeln würde'' meinte sie augenverdrehend. Solche Vorurteile hasste sie, weswegen sie meist erst zuhörte, sich sachen erklären ließ, bevor sie sich ein Urteil von etwas schloss.
"Ach damit drohst du mir quasi, dass du meine Karriere kaputt machen würdest, sollte ich dir ein Arschgeweih tattowieren? Du bist böser als ich dachte, dabei siehst du aus wie ein kleiner braver Engel" erwiderte sie schmunzelnd. "Aber du hast Recht damit mir zu vertrauen, ich könnte gar kein schlechtes Tattoo machen, ich würde mich für mich selbst schämen. Ich bin in meiner Arbeit eine kleine Perfektionistin, mir ist es wichtig schöne Tattoos zu machen" erklärte sie ihr und lächelte sie an. ''Du musst eine wirklich gute Menschenkenntniss haben, sonst würdest du denke ich, niemals einer fremden erlauben dir etwas frei gewähltes, von ihr zu tattowieren zu lassen" schmunzelte sie. "Ich bin da wahrscheinlich zu penibel als Tattowiererin, ich steche mir meine Tattoos entweder selbst oder immer zur selben Person, male mir aber auch hierfür selbst die Vorlagen, weil einfach nie jemand das hinbekommt was ich mir eigentlich wünsche. Und bevor es Entäuschungen gibt, sichere ich mich lieber so ab.
"Glaub mir, versuch dich erstmal an einem Tattoo, nicht für jeden ist das was, wer weiß ob du mir wegen der Schmerzen nicht umkippst" meinte sie schmunzelnd. "Ich habe mir mein erstes Tattoo mit 16 stechen lassen.." sie zeigte ihr einen kleinen Stern an ihrem Handgelenk "...es war die absolute Hölle, aber der Schmerz hat mich richtig geil gemacht" vertraute sie ihr kichernd an. "Danach gab es kein Entkommen mehr und fast monatlich kam irgendwo ein neues dazu. Anfangs verschwieg ich es meinen Eltern, irgendwann war es mir egal geworden und ich sagte ihnen, dass sie es akzeptieren müssen. Und ich erzählte ihnen dass ich Tattowiererin werden wolle. Sie meinten zu mir, sie würden mir die Ausbildung zur Tattowiererin nur erlauben, wenn ich nebenbei Jura studieren würde. Ich habe es sogar zu Ende gebracht, aber hatte nie besonderen Spaß daran, und das war auch der Grund wieso mein Vater letzendlich erlaubt hat dass ich nicht in einem fremden Studio stechen muss, sondern mein eigenes öffne. Er fand die Idee dass ich wenigstens eine Geschäftsfrau bin, wenn schon keine Rechtsanwältin besser als mich in irgendeinem Studio tättowieren zu lassen, dass nicht mein eigenes war. Ich weiß dass ich ziemlich verrückt, aber das ist mein Vater er tickt leider einfach so. Wobei ich in diesem Punkt nicht sagen muss leider, ich liebe es mein eigenes Studio zu haben, alle Freiheiten zu haben und Kreativ sein zu können" schwärmte sie. "Entschuldige, wenn ich übers Tättowieren sprechen kann, komme ich immer richtig ins schwärmen und kann gar nicht mehr aufhören zu reden" entschuldigte sie sich lächelnd. Sie hatte einfach die richtige Berufung für sich gefunden.
''Ja ich denke du wärst bei mir in sehr guten Händen. Ich will nicht selbstverliebt klingen, aber ich glaube ich habe es drauf'' erwiderte sie schmunzelnd und zeigte ihr das Tattoo auf ihrer linken Hand auf ihrem Finger. Es war ein Löwenkopf, der Stärke und Kraft demonstrieren sollte. ''Ich habe über 20 Tattoos am eigenen Körper, mehr als die Hälfte davon, habe ich mir selbst gestochen" meinte sie lächelnd. Sie merkte dass Jen unbedingt ihr Tattoo mit dem Bacon sehen wollte und schmunzelte. ''Ich verspreche dir, ich zeige es dir später ich merke doch dass du dafür brennst'' entgegnete sie lachend. Als sie dann über ihr Leben als Tochter eines reichen Geschäftsmannes sprach konnte Freya nur staunen, denn ihr war es genauso ergangen. ''Das ganze klingt wie mein Leben, so ist es mir auch ergangen, die ganzen Interviews, Gespräche und Essen gehen mir bis heute auf die Nerven, doch leider verlangt mein Vater immer wieder dass ich zu einem kommen muss. Wahrscheinlich würde er sonst jemanden schicken der mich einfach packt und bringen lässt, ich würde ihm das ganze zutrauen" meinte sie augenrollend. Das dies schon 2 mal geschehen war, lies sie unerwähnt, denn sie erinnerte sich nicht gerne daran zurück. Beim ersten Mal wusste sie nicht, dass es sich um einen Mann handelte, den ihr Vater geschickt hatte, sodass sie einen wahnsinnigen Schock erlebt hatte. "Du magst Disney auch?" fragte sie nun fröhlich, denn oft wurde sie belächelt dafür, dass sie 'Kinderfilme' mochte und sich immer wieder die alten Klassiker ansah.
Dann waren die beiden jedoch auf der Tanzfläche und Freya fühlte sich wahnsinnig wohl in ihrer Haut als sie miteinander tanzten. Schnell hatte sie sie dann auch schon geküsst und hatte gespannt darauf gewartet wie sie darauf reagieren würde. Und sie reagierte ganz anders als sie sich hätte vorstellen können. Natürlich war ihr aufgefallen, dass die hübsche Blondine angefangen hatte, etwas mit ihr zu flirten, doch hätte sie nicht gedacht dass sie sich darauf einlassen würde sie zu küssen. Sie merkte dass Jen trotz des vorherigen Kusses und ihres Geständnisses näher an sie herankam zum Tanzen und starrte sie überrascht an, als sie ihr mitteilte dass sie sich auch wünschen würde einen weiteren Kuss zu bekommen. Sie fackelte nicht lange und zog sie wieder näher an sich. So eng wie möglich und hob ihr Kinn leicht mit der Hand an, bevor sie sich ihrem Gesicht näherte und ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss gab. Doch dieses mal zog sie sich nicht nach wenigen Sekunden zurück, sondern vertiefte den Kuss, während sich ihre Hand wieder auf ihre Hüfte legten, diese sanft drückten, während Freyas Zunge leicht über Jen's Lippen strich um sich Einlass zu gewähren. Der Kuss war wahnsinnig leidenschaftlich, jedoch auch zärtlich, denn sie wollte der hübschen Blondine zeigen wie sehr sie sie begehrte. Sie küsste sie weitere Zeit, bis sie sich schließlich von ihr löste, aber ihre Stirn gegen ihre lehnte und sie anlächelte. ''Du bist atemberaubend'' flüsterte sie und strich mit ihrer zweiten Hand sanft über ihre Wange bevor sie ihr einen weiteren sanften Kuss auf die Lippen drückte.
Als sie ihr schließlich ein Kompliment gab und Jen dieses erwiderte, lächelte sie sie an. "Danke" bedankte sie sich bei ihr und lauschte dann auch wieder ihren nächsten Worten die sie schmunzeln ließen, denn man konnte diese Worte auf zwei Arten verstehen, und Freya sah es eher auf die zweite Art. ''Ach bist du das? Gut zu wissen. Ich denke ich kann das gleiche von mir behaupten. Ich bin wahrscheinlich manchmal der planloseste Mensch auf dieser Welt und lasse mich treiben. Und natürlich lege ich auch viel Wert auf Vergnügen, Freude und gute Gesellschaft. Und all diese drei Dinge habe ich heute Abend, was bin ich für ein Glückspilz'' entgegnete sie schmunzelnd. Denn ja sie amüsierte sich tatsächlich, hatte eine wahnsinnig gute Laune, wie sie sie wahrscheinlich schon länger nicht gehabt hatte und hatte tolle Gesellschaft für den heutigen Abend- lief doch alles perfekt für die hübsche Blondine. Freya merkte dass sie Jen mit ihren Komplimenten verlegen machte und schmunzelte. ''Ich glaube du hörst viel zu selten Komplimente, du wirst viel zu verlegen obwohl das ganze doch so offensichtlich ist'' erwiderte sie und zwinkerte ihr zu. Aber sie empfand es tatsächlich so, es verwunderte sie, denn Jennifer war eine wahnsinnig schöne Frau und sie emfpand sie für sehr klug und symphatisch was doch einen guten Eindruck auf jede Person machen musste, die nicht gerade Blind sein musste.
Als sie auf ihre Erwiderung dass ihr Kichern schön sei, eine Antwort bekam lächelte sie. ''Ich hoffe es, es ist schön mitanzuhören. Bei mir klingt es als ob tausend Hyänen etwas zu fressen gefunden haben, und ihren Mittieren mitteilen wollen wohin sie müssen" erzählte sie ihr lachend. ''Erwarte bitte nicht dass ich kichere. Ich glaube das würdest du nicht aushalten und würdest auf dem Absatz umkehren um dir dieses grässliche Gerräusch nicht nocheinmal antun zu müssen'' Prophezeite sie ihr, aber ja tatsächlich empfand sie ihr Kichern als so schlimm und warnte sie deshalb mal schön vor, nicht dass sie auf die Idee kam ihres auch hören zu wollen. Natürlich merkte Freya nicht was in Jen's inneren umherging, dass sie darüber nachdachte wie anders sich das ganze treffen mit ihr anfühlte, und dass sie darüber gar nicht nachdenken wollte, weil sie sich so wohlfühlte, doch würde sie sie wahrscheinlich darin bekräftigen, ihr zu sagen dass sie den heutigen Abend einfach ausprobieren solle und sehen solle, wie sie sich damit fühlt.
''Oh ja das kenne ich, ich finde Freundschaften so wichtig, Freunde sind wie Familie die man sich aussuchen kann im Gegensatz zur eigentlichen Familie, ich finde das ist ein großer Vorteil'' meinte sie schmunzelnd. ''Du hast jüngere Geschwister? Ich nur eine kleine Schwester, ansonsten habe ich 3 nervige ältere Geschwister'' erwiderte sie schmunzelnd. ''Aber so nervig sie sind, sie sind die besten Geschwister die ich mir vorstellen könnte, selbst wenn sie mal wieder mit irgendwelchen Sachen kommen für die sie ich eigentlich köpfen könnte. Aber ich glaube es gibt solche Momente immer in Familien, das gehört irgendwie dazu'' meinte sie. Als sie zu ihr meinte dass ihre Theorie so gar nicht schräg klang, schmunzelte sie. ''Du bist eine von wenigen Personen die das zu mir sagen, die meisten meinen zu mir dass ich aufhören sollte irgendwelchen Anhängern zuzuhören, weil dies mein Gehirn vernebeln würde'' meinte sie augenverdrehend. Solche Vorurteile hasste sie, weswegen sie meist erst zuhörte, sich sachen erklären ließ, bevor sie sich ein Urteil von etwas schloss.
"Ach damit drohst du mir quasi, dass du meine Karriere kaputt machen würdest, sollte ich dir ein Arschgeweih tattowieren? Du bist böser als ich dachte, dabei siehst du aus wie ein kleiner braver Engel" erwiderte sie schmunzelnd. "Aber du hast Recht damit mir zu vertrauen, ich könnte gar kein schlechtes Tattoo machen, ich würde mich für mich selbst schämen. Ich bin in meiner Arbeit eine kleine Perfektionistin, mir ist es wichtig schöne Tattoos zu machen" erklärte sie ihr und lächelte sie an. ''Du musst eine wirklich gute Menschenkenntniss haben, sonst würdest du denke ich, niemals einer fremden erlauben dir etwas frei gewähltes, von ihr zu tattowieren zu lassen" schmunzelte sie. "Ich bin da wahrscheinlich zu penibel als Tattowiererin, ich steche mir meine Tattoos entweder selbst oder immer zur selben Person, male mir aber auch hierfür selbst die Vorlagen, weil einfach nie jemand das hinbekommt was ich mir eigentlich wünsche. Und bevor es Entäuschungen gibt, sichere ich mich lieber so ab.
"Glaub mir, versuch dich erstmal an einem Tattoo, nicht für jeden ist das was, wer weiß ob du mir wegen der Schmerzen nicht umkippst" meinte sie schmunzelnd. "Ich habe mir mein erstes Tattoo mit 16 stechen lassen.." sie zeigte ihr einen kleinen Stern an ihrem Handgelenk "...es war die absolute Hölle, aber der Schmerz hat mich richtig geil gemacht" vertraute sie ihr kichernd an. "Danach gab es kein Entkommen mehr und fast monatlich kam irgendwo ein neues dazu. Anfangs verschwieg ich es meinen Eltern, irgendwann war es mir egal geworden und ich sagte ihnen, dass sie es akzeptieren müssen. Und ich erzählte ihnen dass ich Tattowiererin werden wolle. Sie meinten zu mir, sie würden mir die Ausbildung zur Tattowiererin nur erlauben, wenn ich nebenbei Jura studieren würde. Ich habe es sogar zu Ende gebracht, aber hatte nie besonderen Spaß daran, und das war auch der Grund wieso mein Vater letzendlich erlaubt hat dass ich nicht in einem fremden Studio stechen muss, sondern mein eigenes öffne. Er fand die Idee dass ich wenigstens eine Geschäftsfrau bin, wenn schon keine Rechtsanwältin besser als mich in irgendeinem Studio tättowieren zu lassen, dass nicht mein eigenes war. Ich weiß dass ich ziemlich verrückt, aber das ist mein Vater er tickt leider einfach so. Wobei ich in diesem Punkt nicht sagen muss leider, ich liebe es mein eigenes Studio zu haben, alle Freiheiten zu haben und Kreativ sein zu können" schwärmte sie. "Entschuldige, wenn ich übers Tättowieren sprechen kann, komme ich immer richtig ins schwärmen und kann gar nicht mehr aufhören zu reden" entschuldigte sie sich lächelnd. Sie hatte einfach die richtige Berufung für sich gefunden.
''Ja ich denke du wärst bei mir in sehr guten Händen. Ich will nicht selbstverliebt klingen, aber ich glaube ich habe es drauf'' erwiderte sie schmunzelnd und zeigte ihr das Tattoo auf ihrer linken Hand auf ihrem Finger. Es war ein Löwenkopf, der Stärke und Kraft demonstrieren sollte. ''Ich habe über 20 Tattoos am eigenen Körper, mehr als die Hälfte davon, habe ich mir selbst gestochen" meinte sie lächelnd. Sie merkte dass Jen unbedingt ihr Tattoo mit dem Bacon sehen wollte und schmunzelte. ''Ich verspreche dir, ich zeige es dir später ich merke doch dass du dafür brennst'' entgegnete sie lachend. Als sie dann über ihr Leben als Tochter eines reichen Geschäftsmannes sprach konnte Freya nur staunen, denn ihr war es genauso ergangen. ''Das ganze klingt wie mein Leben, so ist es mir auch ergangen, die ganzen Interviews, Gespräche und Essen gehen mir bis heute auf die Nerven, doch leider verlangt mein Vater immer wieder dass ich zu einem kommen muss. Wahrscheinlich würde er sonst jemanden schicken der mich einfach packt und bringen lässt, ich würde ihm das ganze zutrauen" meinte sie augenrollend. Das dies schon 2 mal geschehen war, lies sie unerwähnt, denn sie erinnerte sich nicht gerne daran zurück. Beim ersten Mal wusste sie nicht, dass es sich um einen Mann handelte, den ihr Vater geschickt hatte, sodass sie einen wahnsinnigen Schock erlebt hatte. "Du magst Disney auch?" fragte sie nun fröhlich, denn oft wurde sie belächelt dafür, dass sie 'Kinderfilme' mochte und sich immer wieder die alten Klassiker ansah.
Dann waren die beiden jedoch auf der Tanzfläche und Freya fühlte sich wahnsinnig wohl in ihrer Haut als sie miteinander tanzten. Schnell hatte sie sie dann auch schon geküsst und hatte gespannt darauf gewartet wie sie darauf reagieren würde. Und sie reagierte ganz anders als sie sich hätte vorstellen können. Natürlich war ihr aufgefallen, dass die hübsche Blondine angefangen hatte, etwas mit ihr zu flirten, doch hätte sie nicht gedacht dass sie sich darauf einlassen würde sie zu küssen. Sie merkte dass Jen trotz des vorherigen Kusses und ihres Geständnisses näher an sie herankam zum Tanzen und starrte sie überrascht an, als sie ihr mitteilte dass sie sich auch wünschen würde einen weiteren Kuss zu bekommen. Sie fackelte nicht lange und zog sie wieder näher an sich. So eng wie möglich und hob ihr Kinn leicht mit der Hand an, bevor sie sich ihrem Gesicht näherte und ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss gab. Doch dieses mal zog sie sich nicht nach wenigen Sekunden zurück, sondern vertiefte den Kuss, während sich ihre Hand wieder auf ihre Hüfte legten, diese sanft drückten, während Freyas Zunge leicht über Jen's Lippen strich um sich Einlass zu gewähren. Der Kuss war wahnsinnig leidenschaftlich, jedoch auch zärtlich, denn sie wollte der hübschen Blondine zeigen wie sehr sie sie begehrte. Sie küsste sie weitere Zeit, bis sie sich schließlich von ihr löste, aber ihre Stirn gegen ihre lehnte und sie anlächelte. ''Du bist atemberaubend'' flüsterte sie und strich mit ihrer zweiten Hand sanft über ihre Wange bevor sie ihr einen weiteren sanften Kuss auf die Lippen drückte.
Irgendwie überraschte sie die Art der jüngeren Blondine nicht einmal - sie hatte sie schließlich noch als launischen Teenager in Erinnerung und so schien es einfach, als hätte sich doch nicht allzu viel verändert. An andere Gründe für ihr Verhalten dachte sie in dem Moment einfach nihct - aber sie war eh zu überrascht, um wirklich klare Gedanken zu fassen. Aber lange hielt Freya's Unfreundlichkeit eh nicht - aufgrund Claire's Versprecher schien die Jüngste Manterfield nämlich zu realisieren, wer genau eigentlich vor ihr stand. Es war ungewohnt, auch nur mit dem Anfang ihres alten Namens angesprochen zu werden - aber um ehrlich zu sein war Claire einfach nur überrascht, dass Freya abbrach. Sie nicht als Benjamin bezeichnete - immerhin hatten ihre Eltern klar gemacht, dass ihre Familie sie nie als jemand anderes sehen würde. Was sich ihr Vater nun wirklich geleistet hatte, damit konnte sie ja nicht rechnen.
Plötzlich kam Freya auf sie zu und Claire starrte sie überrascht an, bevor sie in eine Umarmung gezogen wurde. 'Überrascht' reichte eindeutig nicht aus um zu beschreiben, wie sie sich im Moment fühlte. Sie hätte eher damit gerechnet, dass Freya bei ihrem Anblick schreihend davon laufen würde, aber nicht, dass sie sie umarmen würde. Für einige Sekunden stand sie erfroren da, bevor sie noch immer etwas unsicher ihre Arme um ihre jüngere Schwester schlang. Sie schloss die Augen und für einen Moment fühlte es sich wie früher an. Aber Freya war noch ein ganzes Stück gewachsen, etwas was in einer Umarmung natürlich besonders auffiel und die ganze Situation war eh zu surreal, um sie mit früher zu vergleichen. "ich... was?" Bestand ihre Schwester da gerade darauf, dass sie blieb? Sie? Ok, die Umarmung sprach schon mal nicht von Hass und Ablehnung, aber trotzdem war Claire einfach völlig durch den Wind.
Nicht einmal in in Träumen hätte sie sich so etwas vorstellen können - solche Träume hatte sie schon längst hinter sich gelassen. Die Hoffnung aufzugeben war nicht einfach gewesen, aber für sie selber das richtige. Manchmal war es einfach wichtig, los zu lassen - egal wie weh es tat. Nein, leicht war es wirklich nicht gewesen. Ihre Eltern waren da eine Sache gewesen, von denen hatte sie in den letzten gemeinsamen Jahren eh kaum Liebe und Anerkennung bekommen und schon gar kein Verständnis, aber mit ihren Geschwistern war es immer anders gewesen. Die nächsten Worte von Freya erklärten jedoch alles - trotzdem löste sie sich von der jungen Blondine und sah sie geschockt an. "Warte, was? Dad hat was?" Vielleicht sollte es sie nicht überraschen, immerhin hatten ihre Eltern immer betont, dass Claire für sie gestorben wäre, wenn sie das Ganze durchzog. Aber ihren Geschwistern wirklich vor zu machen, dass sie gestorben war? Das war einfach nur grausam, für alle Beteiligten. "Ich.. oh Freya, wenn ich das gewusst hatte." Sie schloss für einen Augenblick die Augen in der Hoffnung, damit die aufsteigenden Tränen zu bekämpfen - aber das war recht erfolglos. Auch ein paar tiefe, jedoch wackelnde Atemzüge halfen auch kein bisschen.
Alleine die nächste Frage von Freya ließ die Tränen wirklich kommen, auch wenn sie dabei leicht Lachen musste. Schnell öffnete sie wieder ihre Augen und betrachtete ihre Schwester schließlich mit einem kleinen Schmunzeln. "Claire. Ich heiße Claire." Das sie inzwischen auch einen neuen Nachnamen hatte, das verschwieg sie ihr lieber vorerst. Obwohl sich Freya wohl sicher denken konnte, dass sie nicht mehr den Namen einer Familie trug, von der sie schon lange kein Teil mehr war. Aber es war ja auch egal - sie war positiv überrascht, dass Freya überhaupt fragte. Und auch ein bisschen erleichert, das Thema nicht selbst ansprechen zu müssen. Im Grunde war sie sowieso erleichtert, dass Freya das Thema 'Oh mein Gott, mein Bruder ist eine Frau' noch nicht angsprochen hatte - obwohl es wohl eine riesen Überraschung sein musste. "Damit hast du wohl recht - 10 Jahre sind eine lange Zeit." Für einen Moment ging ihr Blick wieder nach hinten, direkt zu dem nun schon fünf Jahre altem Grab hinter ihr, bevor sie schnell wieder zu Freya sah. Diesmal aber mit einem entschuldigenden Ausdruck. "Freya.. Dad meinte damals zu ihr, dass ihr alle nichts mehr von mir wissen wollt. Ich .. Ich dachte, es wäre was ihr wolltet." Warum sie ihrem Vater damals geglaubt hatte, war jedoch eine andere Frage - aber was hatte sie auch machen sollen? Immerhin war sie damals als einzige volljährig und somit hatte ihr Vater durchaus das Recht zu verlangen, dass Claire sich von ihren minderjährigen Geschwistern fern hielt. Aber um ehrlich zu sein war sie einfach nur unsicher und ängstlich - die Ablehnung ihrer Geschwister war aufgrund ihrer eigenen Unsicherheit einfach genug zu glauben, so dass sie die Worte ihres Vaters einfach für die Wahrheit gehalten hatte.
"Nein, nein - Freya, du musst dich nicht entschuldigen." Dafür hatte die Blondine wirklich keinen Grund. "Ich glaube, Mom wäre eh nicht gerade froh, mich hier zu sehen." Sollte man nicht wenigstens die Wünsche der Toten respektieren? aber Claire hatte es dennoch nicht geschafft, fern zu bleiben - vielleicht einfach nur deshalb, da ihre Mutter zumindest nicht protestieren konnte. Erneute Ablehnung würde Claire immerhin nicht aushalten können und so hatte sie sich das Familienmitglied ausgesucht, welches aus rein praktischen Gründen nicht mehr in der Lage dazu war. "Ich glaube, 'nicht fremd' stimmt inzwischen wohl auch nicht mehr." Mit einem traurigen Lächeln musterte sie Freya etwas genauer und nahm alle Veränderungen in Augenschein, die sie erblicken konnte - bemerkte mehrere Tattoos an der Blondinen, die sie mit 16 Jahren defintiv noch nicht gehabt hatte und ihren Vater wohl auch jetzt in den Wahnsinn trieben. "Wie geht es dir?" vielleicht eine dämliche Frage, aber wohl deutlich subtiler als 'Erzähl mir alles, was in den letzten zehn Jahren mit dir passiert ist.' - Die eigentliche Frage, die sie stellen wollte.
Plötzlich kam Freya auf sie zu und Claire starrte sie überrascht an, bevor sie in eine Umarmung gezogen wurde. 'Überrascht' reichte eindeutig nicht aus um zu beschreiben, wie sie sich im Moment fühlte. Sie hätte eher damit gerechnet, dass Freya bei ihrem Anblick schreihend davon laufen würde, aber nicht, dass sie sie umarmen würde. Für einige Sekunden stand sie erfroren da, bevor sie noch immer etwas unsicher ihre Arme um ihre jüngere Schwester schlang. Sie schloss die Augen und für einen Moment fühlte es sich wie früher an. Aber Freya war noch ein ganzes Stück gewachsen, etwas was in einer Umarmung natürlich besonders auffiel und die ganze Situation war eh zu surreal, um sie mit früher zu vergleichen. "ich... was?" Bestand ihre Schwester da gerade darauf, dass sie blieb? Sie? Ok, die Umarmung sprach schon mal nicht von Hass und Ablehnung, aber trotzdem war Claire einfach völlig durch den Wind.
Nicht einmal in in Träumen hätte sie sich so etwas vorstellen können - solche Träume hatte sie schon längst hinter sich gelassen. Die Hoffnung aufzugeben war nicht einfach gewesen, aber für sie selber das richtige. Manchmal war es einfach wichtig, los zu lassen - egal wie weh es tat. Nein, leicht war es wirklich nicht gewesen. Ihre Eltern waren da eine Sache gewesen, von denen hatte sie in den letzten gemeinsamen Jahren eh kaum Liebe und Anerkennung bekommen und schon gar kein Verständnis, aber mit ihren Geschwistern war es immer anders gewesen. Die nächsten Worte von Freya erklärten jedoch alles - trotzdem löste sie sich von der jungen Blondine und sah sie geschockt an. "Warte, was? Dad hat was?" Vielleicht sollte es sie nicht überraschen, immerhin hatten ihre Eltern immer betont, dass Claire für sie gestorben wäre, wenn sie das Ganze durchzog. Aber ihren Geschwistern wirklich vor zu machen, dass sie gestorben war? Das war einfach nur grausam, für alle Beteiligten. "Ich.. oh Freya, wenn ich das gewusst hatte." Sie schloss für einen Augenblick die Augen in der Hoffnung, damit die aufsteigenden Tränen zu bekämpfen - aber das war recht erfolglos. Auch ein paar tiefe, jedoch wackelnde Atemzüge halfen auch kein bisschen.
Alleine die nächste Frage von Freya ließ die Tränen wirklich kommen, auch wenn sie dabei leicht Lachen musste. Schnell öffnete sie wieder ihre Augen und betrachtete ihre Schwester schließlich mit einem kleinen Schmunzeln. "Claire. Ich heiße Claire." Das sie inzwischen auch einen neuen Nachnamen hatte, das verschwieg sie ihr lieber vorerst. Obwohl sich Freya wohl sicher denken konnte, dass sie nicht mehr den Namen einer Familie trug, von der sie schon lange kein Teil mehr war. Aber es war ja auch egal - sie war positiv überrascht, dass Freya überhaupt fragte. Und auch ein bisschen erleichert, das Thema nicht selbst ansprechen zu müssen. Im Grunde war sie sowieso erleichtert, dass Freya das Thema 'Oh mein Gott, mein Bruder ist eine Frau' noch nicht angsprochen hatte - obwohl es wohl eine riesen Überraschung sein musste. "Damit hast du wohl recht - 10 Jahre sind eine lange Zeit." Für einen Moment ging ihr Blick wieder nach hinten, direkt zu dem nun schon fünf Jahre altem Grab hinter ihr, bevor sie schnell wieder zu Freya sah. Diesmal aber mit einem entschuldigenden Ausdruck. "Freya.. Dad meinte damals zu ihr, dass ihr alle nichts mehr von mir wissen wollt. Ich .. Ich dachte, es wäre was ihr wolltet." Warum sie ihrem Vater damals geglaubt hatte, war jedoch eine andere Frage - aber was hatte sie auch machen sollen? Immerhin war sie damals als einzige volljährig und somit hatte ihr Vater durchaus das Recht zu verlangen, dass Claire sich von ihren minderjährigen Geschwistern fern hielt. Aber um ehrlich zu sein war sie einfach nur unsicher und ängstlich - die Ablehnung ihrer Geschwister war aufgrund ihrer eigenen Unsicherheit einfach genug zu glauben, so dass sie die Worte ihres Vaters einfach für die Wahrheit gehalten hatte.
"Nein, nein - Freya, du musst dich nicht entschuldigen." Dafür hatte die Blondine wirklich keinen Grund. "Ich glaube, Mom wäre eh nicht gerade froh, mich hier zu sehen." Sollte man nicht wenigstens die Wünsche der Toten respektieren? aber Claire hatte es dennoch nicht geschafft, fern zu bleiben - vielleicht einfach nur deshalb, da ihre Mutter zumindest nicht protestieren konnte. Erneute Ablehnung würde Claire immerhin nicht aushalten können und so hatte sie sich das Familienmitglied ausgesucht, welches aus rein praktischen Gründen nicht mehr in der Lage dazu war. "Ich glaube, 'nicht fremd' stimmt inzwischen wohl auch nicht mehr." Mit einem traurigen Lächeln musterte sie Freya etwas genauer und nahm alle Veränderungen in Augenschein, die sie erblicken konnte - bemerkte mehrere Tattoos an der Blondinen, die sie mit 16 Jahren defintiv noch nicht gehabt hatte und ihren Vater wohl auch jetzt in den Wahnsinn trieben. "Wie geht es dir?" vielleicht eine dämliche Frage, aber wohl deutlich subtiler als 'Erzähl mir alles, was in den letzten zehn Jahren mit dir passiert ist.' - Die eigentliche Frage, die sie stellen wollte.
Vollständiger Name
» xxx Manterfield | xxx Manterfield | xxx Manterfield | xxx Manterfield
Alter
» mindestens 50 alt | 32 Jahre alt | 29 Jahre alt | 27 Jahre alt
Beziehung zu einander
» Vater | ältere Schwester | älterer Bruder | ältere Schwester
Fakten zur Person
» Die Familie Manterfield, besteht aus dem Oberhaupt der Familie, dem Vater xxx, 4 Töchtern und einem Sohn. Die Mutter ist vor fünf Jahren bei einem Autounfall gestorben. Der Vater ist der Bürgermeister von Boston und ein sehr konservativer und strenger Mann, der die Erziehung der Kinder stets seiner Frau überlassen hatte. Dementsprechend sind die Verhältnisse zu ihrem Vater durchwachsen. Unter den Geschwistern herrscht viel Harmonie, jedoch gibt es auch einige Geheimnisse unter den Geschwistern, die keiner sich traut zu sagen, weil sie Angst haben dass sie nicht zum perfekten Bild der Familie passen. Claire wurde als Benjamin Manterfield geboren, und durch seitens des Vaters aus der Familie gestoßen, als er seine Transformation zu Claire begann. Weiteres kann man hier nachlesen Nr. #3. -> *klick mich*
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» Diese hier genannten Avatare sind Vorschläge, wir lassen euch die Wahl selbst, würden aber gerne Veto-Recht behalten.
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Anmerkungen
» Wir wünschen uns Personen die Spaß an der Sache haben und nicht sofort wieder verschwinden. Natürlich setzen wir auch eine Grundaktivität voraus, das heißt aber nicht dass ihr 24/7 da sein müsst, aber etwas Zeit solltet ihr dennoch bitte haben Wir freuen uns auf euch
zuletzt bearbeitet 25.05.2017 13:52 |
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