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von Freya Manterfield • | 691 Beiträge
Work, Work, Work {Mitarbeiter Black Rose - (m;w) - [25-50]}
in Gruppengesuche 24.05.2017 21:04von Freya Manterfield • | 691 Beiträge
Vollständiger Name
» Freya Manterfield
Alter oder Geburtsdatum
» 11. April 1992 | 25
Fakten zur Person
» Besitzerin des Tattoostudios Black Rose
Avatar
» Cara Delevingne
Schreibprobe
Freya war froh als sie zustimmte, sich den heutigen Abend nicht mit solchen Themen zu versauen und erwiderte ihr Lächeln strahlend. Sie verstanden einander zu gut, es war fast schon ein bisschen gruselig, doch definitiv im positiven Sinne. Es kam für Freya nicht oft vor, dass dies geschah, weswegen sie ihre Nähe vollkommen genoss und sich vollständig darauf einließ. Jen sollte sich also auf alle Fälle geehrt fühlen, dass sie so offen war, bei jedem erlaubte sie sich das definitiv nicht. Natürlich bemerkte sie ihre Blicke, erwiderte diese nur zu gerne, doch ahnte nicht, dass sie zu versuchen schien herauszufinden wieso sie solch eine positive Wirkung auf sie hatte. Ihr freches Grinsen, ließ sie schmunzelnd und sie erwiderte es nur zu gerne, denn was Jen konnte, konnte Freya schon lange . „Dafür bin ich auch‘‘ erwiderte sie, hob ihr Bier und neigte es in Richtung der Blondine um mit ihr anzustoßen. „Auf einen weiteren schönen Abend“ prostete sie ihr zu und nahm einen weiteren Schluck ihres Bieres, das sich gen Ende neigte. „So kommt es aber vor, denn wenn du öfters eines bekommen würdest, würdest du doch nicht so oft rot werden, verstehst du was ich meine?“ fragte sie sie. „Und es freut mich, dass es bei mir angenehm ist, so sollte es auch sein, schmierig bin ich schließlich auf keinen Fall, - nur charmant aber das gehört sich auch bei so einer hübschen Frau“ zwinkerte sie ihr zu. Als sie nun auf ihr eigenes Kichern zu sprechen kamen, schüttelte Freya amüsiert den Kopf. „Dich verschwinden zu lassen, ist das letzte was mir im Sinne schwebt, ich bin froh dass du hier bist, das war ernst gemeint. Aber mein Kichern würde dich dennoch verschrecken, es klingt wirklich schlimm“ meinte sie schmunzelnd.
Ganz im Gegenteil, die hübsche Blondine wollte mit Jen so viel Zeit wie möglich verbringen und den Abend einfach genießen, da war verschwinden wohl wirklich das krasse Gegenteil dazu. Ihre nächsten Worte brachten sie leise zum Lachen, denn ihre Erklärungen fand sie einfach nur niedlich. „Mach dir keine Sorgen, ich hab dich auf keinen Fall für so eine gehalten, und ich finde es Lobenswert von dir nicht mit jedem ins Bett zu steigen, so sollte es auch auf alle Fälle sein, ich bin auch definitiv wählerisch.“ Meinte sie grinsend. „Und wieso schlechtes Thema? Ich denke nicht dass du eine scheu haben solltest darüber mit mir zu sprechen, ich sitze schließlich direkt an der Quelle und ich kann dir sagen, es ist fabelhaft“ erwiderte sie schmunzelnd und zwinkerte ihr zu. „Nachdem ich das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte, wollte ich gar nichts anderes mehr, aber bei mir ist es ein anderer Fall, ich hatte mich nie mit Männern wohlgefühlt“ erwiderte sie schmunzelnd. Sie war manchmal einfach zu Gay für diese Welt, doch sie war stolz darauf und würde es gar nicht anders wollen, selbst wenn sie sich hätte entscheiden können. Aber das war Freyas Leben, sie wusste, dass nicht jeder Bi oder Lesbisch sein konnte und akzeptierte dies auch. Nicht dass sie aber nicht schon mit genügend Frauen geschlafen hatte die ausprobieren wollten und letzendlich mehr als interessiert gewesen waren.
Die hübsche Blondine fand es interessant, dass Jen dies angesprochen hatte, denn dies zeigte ihr dass sie darüber nachgedacht hatte, und dies war natürlich mehr als positiv, schließlich fand sie die Blondine einfach nur hinreißend und wahnsinnig heiß. Das Thema Freunde und Familie das sie nun anschlossen ließ sie lächeln, denn Freundschaft war ihr wahnsinnig wichtig. "Das klingt nicht nach besonders guten Familienverhältnissen, das tut mir sehr leid für dich, das verdienst du auf keinen Fall. So wie du dich mir präsentierst, bist du eine wahnsinnig nette, wunderschöne, kluge und charmante Frau und das sollte deine Familie eigentlich auch in dir sehen. Ich bin froh dass du dann Freunde hast, die all dies wieder wettmachen und dir zeigen, dass man sich eine Ersatzfamilie dadurch bauen kann'' erwiderte sie und konnte nicht anders als ihre Hand kurz sanft zu drücken, denn dies tat ihr wirklich leid. Denn egal wie wenig sie ihren Geschwistern von ihren Geheimnis erzählt hatte, sie liebte sie dennoch unglaublich und wusste, dass diese sie genauso sehr liebten und es ihr auch zeigten.
"Das werde ich, ich mag mich wie ich selbst bin, ich habe keinen Grund mich zu ändern, nur weil man mich in eine Rolle hineindrängen will, die jemanden anderen besser passt als mir. Das werde ich nie sein und will ich auch auf keine Fälle. Wer mich nicht so akzeptieren kann, wie ich wirklich bin, ist für mich niemand wichtiges" erwiderte sie nun nachdenklich zu ihren Worten. Sie meinte es auf alle Fälle so, doch war es meist in der Realität schwer umzusetzen. Vorallem wenn sie an solche Personen wie ihren Vater dachte, mit dem sie den Kontakt auf keinen Fall abbrechen wollte, egal wie schlecht er von ihr dachte. "Uh lala, also kein Engelchen? Das gefällt mir" entgegnete sie schmunzelnd und zwinkerte ihr ein weiteres Mal frech, bevor sie hinzufügte: "Ja es ist sehr sehr schwer als Tattowiererin bekannt zu werden, die meisten Frauen in dieser Branche dienen als Tattoomodell, doch das wollte ich niemals sein, ich wollte selbst stechen und ich bin froh dass ich mich durch diese Männerdomene durchgekämpft hab. Wahrscheinlich hätte ich ohne meinen Nachnamen viel weniger Erfolg gehabt, so wenig ich es auch zugeben will, manchmal hilft es zur Familie Manterfield zu gehören".
Ihre nächsten Worte brachten sie zum Lächeln. "Sehr gerne, komm einfach vorbei, ich bin mir sicher dass ich mir Zeit für dich nehmen kann, oder ich gebe dir meine Nummer, dann kannst du dich einfach melden und ich werde dafür sorgen Zeit zu haben'' erwiderte sie. ''Es würde mich sehr freuen, dir in diesem Punkt die Jungfräulichkeit zu nehmen'' witzelte sie und konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. "Genau so ist es auch besser, aber ich bin mir sicher, nach dem ersten wirst du genauso verrückt werden wie ich, es ist ein wahnsinniges Gefühl, zwar verspürt man teilweise ziemlich starke Schmerzen, je nachdem an welcher Stelle es gestochen wird, doch man ist dann so stolz auf sich und das Werk auf seiner Haut, dass man weitermachen will - zumindestens war es so bei mir" gab sie grinsend zu. Mittlerweile spürte sie den Schmerz nichteinmal mehr im negativen Sinne, sondern nur noch im positiven.
''Ja das habe ich, obwohl es manchmal wirklich Momente gibt in denen ich aufwache und mich frage ob nicht alles ein Traum ist, weil es mir so surreal vorkommt dass ich es wirklich geschafft habe." erzählte sie und lauschte ihren Worten. "Mich interessiert es, was du willst. Erzähl mir davon, was wünscht sich denn die schöne Jennifer Ganther in ihrem Leben? Was möchte sie erreichen?'' fragte sie nun vollkommen ernst, denn sie meinte es ernst, sie wollte ihre ehrliche Antwort haben. Vielleicht konnte sie sie dann auch in ihrem Vorhaben unterstützen. ''Eine Reise klingt toll, will ich auf alle Fälle ebenfalls tun, irgendwo an einen weißen Sandstrand und einem Türkisen Meer'' schwärmte sie nun und lächelte. Sie war froh, dass es sie scheinbar nicht störte dass sie von ihrem Job erzählte, denn sie war schon so vielen Menschen begegnete, die sich hierbei gelangweilt hatten und sich schnell verzogen hatten, weil sie Freya für Arbeitsversessen und verliebt in ihre Arbeit gehalten hatten. Doch das war sie auf keinen Fall, sie sprach einfach nur gerne darüber.
Sie spürte ihre Finger an ihrem Löwenmotiv auf der Hand und strahlte sie an und nahm dann ihre Hand schließlich sanft in ihre eigene und drückte diese sanft. Sie hoffte dass die Nähe ihr nicht zu viel war, doch sie hatte einfach nicht anders gekonnt als sie ihr so sanft über ihre Haut gestrichen hatte. ''Naja so viel ist es nicht, ich habe nochmal das doppelte vor, ich muss nur darauf hoffen, irgendwo Platz dafür zu finden" schmunzelte sie nun. Ihr ganzer Körper war mittlerweile voll damit, auch wenn es meist kleinere Tattoos mit bestimmten Symbolen waren, häufte es sich doch etwas. "Das kannst du auch" versprach sie ihr, als sie meinte dass sie bereits gespannt war. Als sie ihr von den Bodyguards erzählte, riss sie nun die Augen auf und sah sie an. "Gott du arme, das muss ja grässlich sein, mein Vater hätte bei mir gar nicht erst auf die Idee kommen können, der wüsste dass ich schneller von denen weg wäre, als er überhaupt meinen Namen nennen könnte, ich war schon immer sehr gut darin mich wegzuschleichen" schmunzelte sie. "Dafür lässt mich mein Dad ab und zu beobachten, vorallem wenn ich längere Zeit nicht mehr da gewesen bin, um zu überprüfen was ich alles so mache" erzählte sie und konnte nicht anders als mit den Augen zu rollen, denn es nervte sie so wahnsinnig dass er so etwas tat.
Als sie damit begannen auf der Tanzfläche herumzuknutschen, war alles andere in den Hintergrund für sie gerückt. Einzig und allein Jen's Geschmack, Duft und ihre Körpernähe waren alles was für sie zählte. Sie genoss es so wahnsinnig, dass sie sich tatsächlich darauf einließ, obwohl sie vorher nicht gewusst hatte ob es der Fall sein würde. Ihre Zunge schlängelte um Jen's und sie seufzte leise auf, denn das ganze fühlte sich einfach nur perfekt an. In ihrem Bauch flatterte es nur so vor Nervosität und sie zog sie so eng wie möglich an sich, sie wollte sie nicht von sich gehen lassen, so sehr genoss sie es. Ihre Hand auf der Hüfte, streichelte sanft über das Top und eine Hand legte sie auf ihre Wange um diese ebenfalls zu streicheln und vollkommen im Kuss aufzugehen. Als sie sich voneinander lösten, lehnten sie ihre Stirn gegeneinander und sie betrachtete sie atemlos lächelnd. Sie war fasziniert von dieser Frau und lächelte bei ihren Worten. "Es freut mich solche Worte aus deinem Mund zu vernehmen. Aber ich glaube sollten wir weiter so machen, sollten wir die Tanzfläche verlassen, wir werden nicht gerade begeistert angesehen die Tanzfläche nicht fürs tanzen, sondern fürs Küssen zu benutzen" erwiderte sie schmunzelnd, nahm nun einfach ihre Hand in ihre und führte sie wieder von der Tanzfläche weg. ''Willst du etwas trinken?'' fragte sie sie und betrachtete sie fragend, schließlich wollte sie dass es ihr gutging.
Ganz im Gegenteil, die hübsche Blondine wollte mit Jen so viel Zeit wie möglich verbringen und den Abend einfach genießen, da war verschwinden wohl wirklich das krasse Gegenteil dazu. Ihre nächsten Worte brachten sie leise zum Lachen, denn ihre Erklärungen fand sie einfach nur niedlich. „Mach dir keine Sorgen, ich hab dich auf keinen Fall für so eine gehalten, und ich finde es Lobenswert von dir nicht mit jedem ins Bett zu steigen, so sollte es auch auf alle Fälle sein, ich bin auch definitiv wählerisch.“ Meinte sie grinsend. „Und wieso schlechtes Thema? Ich denke nicht dass du eine scheu haben solltest darüber mit mir zu sprechen, ich sitze schließlich direkt an der Quelle und ich kann dir sagen, es ist fabelhaft“ erwiderte sie schmunzelnd und zwinkerte ihr zu. „Nachdem ich das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte, wollte ich gar nichts anderes mehr, aber bei mir ist es ein anderer Fall, ich hatte mich nie mit Männern wohlgefühlt“ erwiderte sie schmunzelnd. Sie war manchmal einfach zu Gay für diese Welt, doch sie war stolz darauf und würde es gar nicht anders wollen, selbst wenn sie sich hätte entscheiden können. Aber das war Freyas Leben, sie wusste, dass nicht jeder Bi oder Lesbisch sein konnte und akzeptierte dies auch. Nicht dass sie aber nicht schon mit genügend Frauen geschlafen hatte die ausprobieren wollten und letzendlich mehr als interessiert gewesen waren.
Die hübsche Blondine fand es interessant, dass Jen dies angesprochen hatte, denn dies zeigte ihr dass sie darüber nachgedacht hatte, und dies war natürlich mehr als positiv, schließlich fand sie die Blondine einfach nur hinreißend und wahnsinnig heiß. Das Thema Freunde und Familie das sie nun anschlossen ließ sie lächeln, denn Freundschaft war ihr wahnsinnig wichtig. "Das klingt nicht nach besonders guten Familienverhältnissen, das tut mir sehr leid für dich, das verdienst du auf keinen Fall. So wie du dich mir präsentierst, bist du eine wahnsinnig nette, wunderschöne, kluge und charmante Frau und das sollte deine Familie eigentlich auch in dir sehen. Ich bin froh dass du dann Freunde hast, die all dies wieder wettmachen und dir zeigen, dass man sich eine Ersatzfamilie dadurch bauen kann'' erwiderte sie und konnte nicht anders als ihre Hand kurz sanft zu drücken, denn dies tat ihr wirklich leid. Denn egal wie wenig sie ihren Geschwistern von ihren Geheimnis erzählt hatte, sie liebte sie dennoch unglaublich und wusste, dass diese sie genauso sehr liebten und es ihr auch zeigten.
"Das werde ich, ich mag mich wie ich selbst bin, ich habe keinen Grund mich zu ändern, nur weil man mich in eine Rolle hineindrängen will, die jemanden anderen besser passt als mir. Das werde ich nie sein und will ich auch auf keine Fälle. Wer mich nicht so akzeptieren kann, wie ich wirklich bin, ist für mich niemand wichtiges" erwiderte sie nun nachdenklich zu ihren Worten. Sie meinte es auf alle Fälle so, doch war es meist in der Realität schwer umzusetzen. Vorallem wenn sie an solche Personen wie ihren Vater dachte, mit dem sie den Kontakt auf keinen Fall abbrechen wollte, egal wie schlecht er von ihr dachte. "Uh lala, also kein Engelchen? Das gefällt mir" entgegnete sie schmunzelnd und zwinkerte ihr ein weiteres Mal frech, bevor sie hinzufügte: "Ja es ist sehr sehr schwer als Tattowiererin bekannt zu werden, die meisten Frauen in dieser Branche dienen als Tattoomodell, doch das wollte ich niemals sein, ich wollte selbst stechen und ich bin froh dass ich mich durch diese Männerdomene durchgekämpft hab. Wahrscheinlich hätte ich ohne meinen Nachnamen viel weniger Erfolg gehabt, so wenig ich es auch zugeben will, manchmal hilft es zur Familie Manterfield zu gehören".
Ihre nächsten Worte brachten sie zum Lächeln. "Sehr gerne, komm einfach vorbei, ich bin mir sicher dass ich mir Zeit für dich nehmen kann, oder ich gebe dir meine Nummer, dann kannst du dich einfach melden und ich werde dafür sorgen Zeit zu haben'' erwiderte sie. ''Es würde mich sehr freuen, dir in diesem Punkt die Jungfräulichkeit zu nehmen'' witzelte sie und konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. "Genau so ist es auch besser, aber ich bin mir sicher, nach dem ersten wirst du genauso verrückt werden wie ich, es ist ein wahnsinniges Gefühl, zwar verspürt man teilweise ziemlich starke Schmerzen, je nachdem an welcher Stelle es gestochen wird, doch man ist dann so stolz auf sich und das Werk auf seiner Haut, dass man weitermachen will - zumindestens war es so bei mir" gab sie grinsend zu. Mittlerweile spürte sie den Schmerz nichteinmal mehr im negativen Sinne, sondern nur noch im positiven.
''Ja das habe ich, obwohl es manchmal wirklich Momente gibt in denen ich aufwache und mich frage ob nicht alles ein Traum ist, weil es mir so surreal vorkommt dass ich es wirklich geschafft habe." erzählte sie und lauschte ihren Worten. "Mich interessiert es, was du willst. Erzähl mir davon, was wünscht sich denn die schöne Jennifer Ganther in ihrem Leben? Was möchte sie erreichen?'' fragte sie nun vollkommen ernst, denn sie meinte es ernst, sie wollte ihre ehrliche Antwort haben. Vielleicht konnte sie sie dann auch in ihrem Vorhaben unterstützen. ''Eine Reise klingt toll, will ich auf alle Fälle ebenfalls tun, irgendwo an einen weißen Sandstrand und einem Türkisen Meer'' schwärmte sie nun und lächelte. Sie war froh, dass es sie scheinbar nicht störte dass sie von ihrem Job erzählte, denn sie war schon so vielen Menschen begegnete, die sich hierbei gelangweilt hatten und sich schnell verzogen hatten, weil sie Freya für Arbeitsversessen und verliebt in ihre Arbeit gehalten hatten. Doch das war sie auf keinen Fall, sie sprach einfach nur gerne darüber.
Sie spürte ihre Finger an ihrem Löwenmotiv auf der Hand und strahlte sie an und nahm dann ihre Hand schließlich sanft in ihre eigene und drückte diese sanft. Sie hoffte dass die Nähe ihr nicht zu viel war, doch sie hatte einfach nicht anders gekonnt als sie ihr so sanft über ihre Haut gestrichen hatte. ''Naja so viel ist es nicht, ich habe nochmal das doppelte vor, ich muss nur darauf hoffen, irgendwo Platz dafür zu finden" schmunzelte sie nun. Ihr ganzer Körper war mittlerweile voll damit, auch wenn es meist kleinere Tattoos mit bestimmten Symbolen waren, häufte es sich doch etwas. "Das kannst du auch" versprach sie ihr, als sie meinte dass sie bereits gespannt war. Als sie ihr von den Bodyguards erzählte, riss sie nun die Augen auf und sah sie an. "Gott du arme, das muss ja grässlich sein, mein Vater hätte bei mir gar nicht erst auf die Idee kommen können, der wüsste dass ich schneller von denen weg wäre, als er überhaupt meinen Namen nennen könnte, ich war schon immer sehr gut darin mich wegzuschleichen" schmunzelte sie. "Dafür lässt mich mein Dad ab und zu beobachten, vorallem wenn ich längere Zeit nicht mehr da gewesen bin, um zu überprüfen was ich alles so mache" erzählte sie und konnte nicht anders als mit den Augen zu rollen, denn es nervte sie so wahnsinnig dass er so etwas tat.
Als sie damit begannen auf der Tanzfläche herumzuknutschen, war alles andere in den Hintergrund für sie gerückt. Einzig und allein Jen's Geschmack, Duft und ihre Körpernähe waren alles was für sie zählte. Sie genoss es so wahnsinnig, dass sie sich tatsächlich darauf einließ, obwohl sie vorher nicht gewusst hatte ob es der Fall sein würde. Ihre Zunge schlängelte um Jen's und sie seufzte leise auf, denn das ganze fühlte sich einfach nur perfekt an. In ihrem Bauch flatterte es nur so vor Nervosität und sie zog sie so eng wie möglich an sich, sie wollte sie nicht von sich gehen lassen, so sehr genoss sie es. Ihre Hand auf der Hüfte, streichelte sanft über das Top und eine Hand legte sie auf ihre Wange um diese ebenfalls zu streicheln und vollkommen im Kuss aufzugehen. Als sie sich voneinander lösten, lehnten sie ihre Stirn gegeneinander und sie betrachtete sie atemlos lächelnd. Sie war fasziniert von dieser Frau und lächelte bei ihren Worten. "Es freut mich solche Worte aus deinem Mund zu vernehmen. Aber ich glaube sollten wir weiter so machen, sollten wir die Tanzfläche verlassen, wir werden nicht gerade begeistert angesehen die Tanzfläche nicht fürs tanzen, sondern fürs Küssen zu benutzen" erwiderte sie schmunzelnd, nahm nun einfach ihre Hand in ihre und führte sie wieder von der Tanzfläche weg. ''Willst du etwas trinken?'' fragte sie sie und betrachtete sie fragend, schließlich wollte sie dass es ihr gutging.
Vollständiger Name
» Frei wählbar
Alter
» 25 - 50
Beziehung zu einander
Fakten zur Person
» Ihr seid Tattowierer, Piercer, Tattoomodels oder Gastarbeiter, eure restliche Story könnt ihr euch selbst aussuchen.
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» Übliches Zeug, wie Aktivität, Kreativität und Beherrschen einer gewissen Grammatik und Rechtschreibung. Natürlich geht das RL immer vor und niemand beißt einem dem Kopf ab, wenn es mal etwas länger dauert. Ich freue mich auf euch
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