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Ex-Freund. Highschoolliebe, first love { 24-25 Jahre alt}
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#1
von Katharina Hale •
| 430 Beiträge
Ex-Freund. Highschoolliebe, first love { 24-25 Jahre alt}
in Männliche Gesuche 07.07.2017 15:24von Katharina Hale •


Vollständiger Name
» Katharina Viktoria Hale
Alter oder Geburtsdatum
» 24 years old
Fakten zur Person
»
Katharina Viktoria Hale erblickte das Licht der Welt an einem regnerischen Frühlingstag im April, im Bostoner Krankenhaus. Die kleine Brünette war nach ihrem Schwester Kendall, das zweite Kind des Ehepaares Hale und noch zwei weitere Geschwister sollten wenige Jahre später folgen. Zu all ihren Geschwistern pflegte Kat stehts ein sehr gutes Verhältnis, Familie steht für sie an erster Stelle. Gerade zu ihrer großen Schwester konnte sie immer mit ihren Problemen kommen, wusste sie doch, dass die Ältere sie verstehen und helfen würde, so gut sie konnte. Aber auch sonst haben die Geschwister viel Spaß gemeinsam gehabt, auch wenn es das ein oder andere Mal zu einem heftigen Streit kam, das war meist sehr schnell wieder vergessen.
Da ihre Eltern immer genau darauf achteten, wie die Familie nach Außen hin wirkte, war es nicht verwunderlich, dass Katharina genau wie ihre Geschwister auch, eine Privatschule besuchte. Außerdem genoss sie eine gute Erziehung, die in ihren jungen Jahren auch sehr gut angeschlagen hatte. Sie verhielt sich genau so, wie man es von ihr erwartete, schrieb gute Noten und zeigte sich in der Öffentlichkeit als die brave Vorzeigetochter, auf die ihre Eltern stolz waren.
Je älter sie allerdings wurde, desto mehr kam der typische Teenager in ihr zum Vorschein. Die strengen Regeln die von ihrem Vater aufgestellt wurde, begannen sie zu nerven. Sie wollte mit Freunden ausgehen und nicht schon um 10 zu Hause sein, wie es von ihr verlangt wurde. Sie begann zunehmend zu rebellieren und ihren Kopf durchzusetzen, was ihr zu Anfang nicht besonders gut gelang. Sie wusste natürlich, dass ihre Eltern es nur gut mit ihr meinten und sie zu einer erfolgreichen Tochter erziehen wollte, aber sie wollte eben auch ihre Freiheiten haben und vor allem Spaß haben. Die Schule schloss sie trotz der Schwierigkeiten zu Hause mit den besten Noten ab und begann ein Studium, das vor allem ihr Vater für Angebracht hielt. Zwar wurde nicht verlangt, dass sie in das Familiengeschäft einsteigen würde, wie KEndall es getan hatte, aber trotzdem kam auch für die mittlere Hale keine Karriere als Putzfrau oder Barkeeperin in Frage. Aus ihre sollte später auch einmal etwas werden, sodass sie sich letztendlich für ein Jurastudium in Harvard entschieden hatte.
Schon nach dem ersten Jahr merkte die damals 19 Jährige, dass diese Richtung absolut nicht ihre war, sie fühlte sich mit dem Stoff nicht wohl und konnte sich nicht vorstellen, eine Karriere als Anwältin zu ablosvieren. Aber da ein Studienabbruch für ihre Eltern gar nicht in Frage kam, musste sie die Zähne zusammenbeißen und das Studium durchziehen.
In ihrem zweiten Jahr an der Uni, lernte sie ein paar Leute kennen, mit denen sie einfach das Leben genießen und Spaß haben konnte. Feiern gehen auch unter der Woche oder aber mal Nachts in ein Freibad einbrechen. Sachen, die die junge Frau in ihrer rebellischen Teenagerphase zwar auch getan hatte, aber nach der Highschool doch wieder zu dem vernünftigen Mädchen geworden ist. Kat schloss sich ihnen an, ließ ihr Studium ziemlich hängen und hatte einfach wieder Spaß an ihrem Leben. Ein Trip nach Vegas sorgte allerdings dafür, dass ihr Leben total auf den Kopf gestellt wurde. Zum einen entdeckte sie in Las Vegas ihre Leidenschaft für das Glückspiel, schon damals entwickelte sich bei ihr der Traum, nach einem eigenen Casino, allerdings wusste sie, dass dies für ihre Eltern überhaupt nicht in Frage kommen würde, sodass sie diese Idee ganz weit hinten in ihrem Kopf verbannte.
Die letzte Nacht die sie in Las Vegas verbrachten, würde Kat wohl so schnell nicht wieder vergessen auch wenn sie alle so viel Alkohol getrunken hatten, dass in ihrem Gedächtnis nur ein schwarzes Loch zu finden war, wenn sie versuchte sich an den Abend zu erinnern. Etwas anderes allerdings sorgte dafür, dass diese Ncht für immer in ihrem Gedächtnis bleiben würde. Ihr damaliger bester Freund kam auf die Gloreiche Idee vor den Traualtar zu treten. Alkohol und die Atmosphäre von Las Vegas hatten dazu geführt, dass Kat ihren Freund das ganze nicht alleine durchziehen lassen wollte, wäre ja auch ziemlich blöd geworden, wenn er alleine vor dem Traualtar gestanden hätte. So kam es, dass sie nach dieser Nacht als Ehepaar aufgewacht waren und nachdem der erste Schock überwunden war, konnten sie beide nur darüber lachen.
Ihre Eltern allerdings fanden die Aktion alles andere als lustig. Kat hatte noch versucht dies vor ihnen zu verheimlichen, aber Bilder dieser Nacht hatten es unmöglich gemacht, so dass ihre Eltern das ganze noch vor ihrer Rückkehr nach Bosten wussten und sie bei ihrer Ankuft direkt vor die Tür gesetzt hatten. Im ersten Moment wusste sie nicht, wohin sie sollte, kam bei einer Freundin unter aber eine Dauerlösung war dies auch nicht. Ihr Studium brach sie noch in der selben Woche ab, wohl das einzig positive am Rausschmiss ihrer Eltern. Der Traum von einem eigenen Casino kam ihr erneut in den Sinn und so kam es, dass sie sich in Atlantic City wieder fand, wo sie als Croupier in einem großen Casino arbeitete und allerhand Tricks des Casinoalltags erlernte. 3 Jahre hat sie dort verbracht, alles wichtige gelernt um selbst einmal ein Casino leiten zu können, als sie beschloss, dass es an der Zeit war zurückzukehren und etwas richtiges aus ihrem Leben zu machen. Sie liebte ihre Arbeit im Casino, allerdings wollte sie nicht ihr Leben lang hinterm BlackJacktisch stehen und den Zockern dabei zuschauen, wie sie ihr Geld verloren. Sie wollte etwas eigenes, etwas größeres, also kehrte sie nach Bosten zurück, nahm sich eine kleine Wohnung in der Innenstadt und schrieb sich an der Universität für ein Studium im Bereich Hotelmanagement ein. In Atlantic City hatte sie einen jungen Mann kennengelernt, der ihr die Idee ein eigenes Hotel mit dem Wunsch nach dem Casino zu verbinden mit auf den Weg gegeben hatte. Mit einem Casino alleine, würde sie in Boston wohl kaum so weit kommen, wie sie es sich erhoffte, sodass die Idee mit einem eigenen Hotel gar nicht mal so abwegig erschien.
Da ihre Eltern immer genau darauf achteten, wie die Familie nach Außen hin wirkte, war es nicht verwunderlich, dass Katharina genau wie ihre Geschwister auch, eine Privatschule besuchte. Außerdem genoss sie eine gute Erziehung, die in ihren jungen Jahren auch sehr gut angeschlagen hatte. Sie verhielt sich genau so, wie man es von ihr erwartete, schrieb gute Noten und zeigte sich in der Öffentlichkeit als die brave Vorzeigetochter, auf die ihre Eltern stolz waren.
Je älter sie allerdings wurde, desto mehr kam der typische Teenager in ihr zum Vorschein. Die strengen Regeln die von ihrem Vater aufgestellt wurde, begannen sie zu nerven. Sie wollte mit Freunden ausgehen und nicht schon um 10 zu Hause sein, wie es von ihr verlangt wurde. Sie begann zunehmend zu rebellieren und ihren Kopf durchzusetzen, was ihr zu Anfang nicht besonders gut gelang. Sie wusste natürlich, dass ihre Eltern es nur gut mit ihr meinten und sie zu einer erfolgreichen Tochter erziehen wollte, aber sie wollte eben auch ihre Freiheiten haben und vor allem Spaß haben. Die Schule schloss sie trotz der Schwierigkeiten zu Hause mit den besten Noten ab und begann ein Studium, das vor allem ihr Vater für Angebracht hielt. Zwar wurde nicht verlangt, dass sie in das Familiengeschäft einsteigen würde, wie KEndall es getan hatte, aber trotzdem kam auch für die mittlere Hale keine Karriere als Putzfrau oder Barkeeperin in Frage. Aus ihre sollte später auch einmal etwas werden, sodass sie sich letztendlich für ein Jurastudium in Harvard entschieden hatte.
Schon nach dem ersten Jahr merkte die damals 19 Jährige, dass diese Richtung absolut nicht ihre war, sie fühlte sich mit dem Stoff nicht wohl und konnte sich nicht vorstellen, eine Karriere als Anwältin zu ablosvieren. Aber da ein Studienabbruch für ihre Eltern gar nicht in Frage kam, musste sie die Zähne zusammenbeißen und das Studium durchziehen.
In ihrem zweiten Jahr an der Uni, lernte sie ein paar Leute kennen, mit denen sie einfach das Leben genießen und Spaß haben konnte. Feiern gehen auch unter der Woche oder aber mal Nachts in ein Freibad einbrechen. Sachen, die die junge Frau in ihrer rebellischen Teenagerphase zwar auch getan hatte, aber nach der Highschool doch wieder zu dem vernünftigen Mädchen geworden ist. Kat schloss sich ihnen an, ließ ihr Studium ziemlich hängen und hatte einfach wieder Spaß an ihrem Leben. Ein Trip nach Vegas sorgte allerdings dafür, dass ihr Leben total auf den Kopf gestellt wurde. Zum einen entdeckte sie in Las Vegas ihre Leidenschaft für das Glückspiel, schon damals entwickelte sich bei ihr der Traum, nach einem eigenen Casino, allerdings wusste sie, dass dies für ihre Eltern überhaupt nicht in Frage kommen würde, sodass sie diese Idee ganz weit hinten in ihrem Kopf verbannte.
Die letzte Nacht die sie in Las Vegas verbrachten, würde Kat wohl so schnell nicht wieder vergessen auch wenn sie alle so viel Alkohol getrunken hatten, dass in ihrem Gedächtnis nur ein schwarzes Loch zu finden war, wenn sie versuchte sich an den Abend zu erinnern. Etwas anderes allerdings sorgte dafür, dass diese Ncht für immer in ihrem Gedächtnis bleiben würde. Ihr damaliger bester Freund kam auf die Gloreiche Idee vor den Traualtar zu treten. Alkohol und die Atmosphäre von Las Vegas hatten dazu geführt, dass Kat ihren Freund das ganze nicht alleine durchziehen lassen wollte, wäre ja auch ziemlich blöd geworden, wenn er alleine vor dem Traualtar gestanden hätte. So kam es, dass sie nach dieser Nacht als Ehepaar aufgewacht waren und nachdem der erste Schock überwunden war, konnten sie beide nur darüber lachen.
Ihre Eltern allerdings fanden die Aktion alles andere als lustig. Kat hatte noch versucht dies vor ihnen zu verheimlichen, aber Bilder dieser Nacht hatten es unmöglich gemacht, so dass ihre Eltern das ganze noch vor ihrer Rückkehr nach Bosten wussten und sie bei ihrer Ankuft direkt vor die Tür gesetzt hatten. Im ersten Moment wusste sie nicht, wohin sie sollte, kam bei einer Freundin unter aber eine Dauerlösung war dies auch nicht. Ihr Studium brach sie noch in der selben Woche ab, wohl das einzig positive am Rausschmiss ihrer Eltern. Der Traum von einem eigenen Casino kam ihr erneut in den Sinn und so kam es, dass sie sich in Atlantic City wieder fand, wo sie als Croupier in einem großen Casino arbeitete und allerhand Tricks des Casinoalltags erlernte. 3 Jahre hat sie dort verbracht, alles wichtige gelernt um selbst einmal ein Casino leiten zu können, als sie beschloss, dass es an der Zeit war zurückzukehren und etwas richtiges aus ihrem Leben zu machen. Sie liebte ihre Arbeit im Casino, allerdings wollte sie nicht ihr Leben lang hinterm BlackJacktisch stehen und den Zockern dabei zuschauen, wie sie ihr Geld verloren. Sie wollte etwas eigenes, etwas größeres, also kehrte sie nach Bosten zurück, nahm sich eine kleine Wohnung in der Innenstadt und schrieb sich an der Universität für ein Studium im Bereich Hotelmanagement ein. In Atlantic City hatte sie einen jungen Mann kennengelernt, der ihr die Idee ein eigenes Hotel mit dem Wunsch nach dem Casino zu verbinden mit auf den Weg gegeben hatte. Mit einem Casino alleine, würde sie in Boston wohl kaum so weit kommen, wie sie es sich erhoffte, sodass die Idee mit einem eigenen Hotel gar nicht mal so abwegig erschien.
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Ihren Gesichtsausdruck konnte Katharina in dem Moment einfach nicht mehr kontrollieren. Zu groß war die Überraschung über den Gast bei ihr an der Bar. Sie hatte einfach überhaupt nicht damit gerechnet, James ausgerechnet hier zum ersten Mal live und in Farbe zu treffen. Mit jemandem schreiben und ihn persönlich kennenlernen waren ja auch zwei verschiedene paar Schuhe, aber trotzdem freute sie sich, ihn hier zu sehen.
Seine Antwort auf ihre Frage war genauso trocken, wie sein plötliches Auftauchen in dieser Bar, was Kat breit grinsen ließ. "Ach ich hatte gedacht, du wolltest dir ein paar neue Klamotten kaufen." scherzte sie und konnte nur grinsend mit dem Kopf schütteln. "Da magst du wohl Recht haben, Bier bekommst du hier in Massen." Wäre ja auch schlimm, wenn es in einer Bar kein Bier geben würde, das gehörte ja schon quasi dazu.
Drei Tage war er schon hier? So lange war ihr letztes Gespräch aber auch noch nicht hergewesen. "Und da hieltest du es gestern nicht für nötig, mit mitzuteilen, dass du gar nicht mehr in London bist?" stellte sie ihm schmunzelnd die Frage. Sie hatte sich ja schon ein wenig gewundert, zu was für einer Zeit er online gewesen war, mit der Zeitumstellung zu London, hätte das mitten in der Nacht gewesen sein müssen, aber groß darüber nachgedacht hatte sie auch nicht weiter.
Als er dann endlich auch Anstalten machte etwas zu bestellen, kam Kat seiner Bitte direkt nach." Kommt sofort!" informierte sie ihn und trat ein paar Schritte von ihm weg, um nach einem Glas zu greifen und das gewünschte Getränk zapfen zu können. Ob es ihm schmecken würde, konnte Kat nicht sagen, gab es da wirklich so große Unterschiede zu dem britischen Bier? Sie hatte da keine Ahnung von, ihr schmeckte das Bier was sie hier anboten, also konnte sie nichts dazu sagen, aber er würde es ja schon merken, ob es schmeckte oder nicht. Falls nicht, hatten sie hier ja auch noch eine große Auswahl anderer Getränke, verdursten sollte er also wirklich nicht.
"Ja für dich vielleicht, mich hast du definitiv ganz schön überrascht." gestand sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht, während sie wieder zu ihm hintrat und das Bier über die Theke schob. "Lass es dir schmecken." meinte sie grinsend, als auch schon ein paar weitere Gäste an die Theke traten. Da sie hier nicht zum quatschen bezahlt wurde, wandte sie sich der kleinen Gruppe zu und nahm ihre Bestellung auf, um anschließend die Gläser zu füllen. "Das ist jetzt ja noch harmlos." gab sie an James gewandt von sich, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Es gibt Abende, da hat man überhaupt keine Zeit zum quatschen, weil man sonst mit den Bestellungen nicht hinterherkommt." Da war es heute noch um einiges ruhiger, was Kat gerade nur gelegen kam.
Sie standen mit drei Leuten hinter der Bar und kamen deshalb auch gut mit den Gästen zurecht, ab und zu musste einer von ihnen ein paar Runden ziehen, um leere Gläser wieder einzusammeln, aber das würde einer ihrer Kollegin später bestimmt erledigen, da konnte Kat sich weiter mit dem Briten unterhalten. Sie führte die Bestellung zuende, bedankte sich grinsend für das Trinkgeld und lehnte sich wieder vor James gegen die Theke. "Ein paar Stunden muss ich noch." antwortete sie ihm, nachdem sie einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. "Ich bin heute früh angefangen, darf also auch früher gehen." informierte sie ihn noch, bevor wieder ein junger Mann an der Bar auftauchte und etwas bestellen wollte.
Als sie wieder zu ihm zurücktrat musste sie ein wenig grinsen. "Also weißt du, eigentlich wollte ich nach der Arbeit noch meine Wäsche machen und die Wohnung putzen, aber ich glaube für dich kann ich das auch verschieben." scherzte sie und zuckte dann mit den Schultern. "Nein ich habe nichts vor, du kannst dich also auf nette Gesellschaft einstellen." zwinkerte sie und schüttelte dann bedauernd mit dem Kopf. "Entschuldige, aber was zu essen kann ich dir leider nicht anbieten. Wobei.." sie griff in die Tasche ihrer Schürze und zog einen Schokoriegel hervor. "Den hätte ich noch." meinte sie grinsend und legte den Riegel auf der Theke ab.
Als es dann doch wieder ein bisschen voller an der Theke wurde, entschuldigte sie sich kurz bei James, um ihrer Arbeit nachzugehen. Ein bisschen mit den Gästen scherzend und flirtend verrichtete sie ihre Arbeit, bevor sie sich ein paar Minuten später wieder dem Briten zuwenden konnte. "Ach so schlimm ist das gar nicht, man gewöhnt sich daran." Außerdem war sie schon schlimmeres gewöhnt, da war das hier hinter der Bar echt wohltuend gewesen. "So lange nicht noch ein frecher Brite ankommt, der an meinem Oberteil zieht ist alles gut." gab sie frech grinsend von sich.
Seine Antwort auf ihre Frage war genauso trocken, wie sein plötliches Auftauchen in dieser Bar, was Kat breit grinsen ließ. "Ach ich hatte gedacht, du wolltest dir ein paar neue Klamotten kaufen." scherzte sie und konnte nur grinsend mit dem Kopf schütteln. "Da magst du wohl Recht haben, Bier bekommst du hier in Massen." Wäre ja auch schlimm, wenn es in einer Bar kein Bier geben würde, das gehörte ja schon quasi dazu.
Drei Tage war er schon hier? So lange war ihr letztes Gespräch aber auch noch nicht hergewesen. "Und da hieltest du es gestern nicht für nötig, mit mitzuteilen, dass du gar nicht mehr in London bist?" stellte sie ihm schmunzelnd die Frage. Sie hatte sich ja schon ein wenig gewundert, zu was für einer Zeit er online gewesen war, mit der Zeitumstellung zu London, hätte das mitten in der Nacht gewesen sein müssen, aber groß darüber nachgedacht hatte sie auch nicht weiter.
Als er dann endlich auch Anstalten machte etwas zu bestellen, kam Kat seiner Bitte direkt nach." Kommt sofort!" informierte sie ihn und trat ein paar Schritte von ihm weg, um nach einem Glas zu greifen und das gewünschte Getränk zapfen zu können. Ob es ihm schmecken würde, konnte Kat nicht sagen, gab es da wirklich so große Unterschiede zu dem britischen Bier? Sie hatte da keine Ahnung von, ihr schmeckte das Bier was sie hier anboten, also konnte sie nichts dazu sagen, aber er würde es ja schon merken, ob es schmeckte oder nicht. Falls nicht, hatten sie hier ja auch noch eine große Auswahl anderer Getränke, verdursten sollte er also wirklich nicht.
"Ja für dich vielleicht, mich hast du definitiv ganz schön überrascht." gestand sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht, während sie wieder zu ihm hintrat und das Bier über die Theke schob. "Lass es dir schmecken." meinte sie grinsend, als auch schon ein paar weitere Gäste an die Theke traten. Da sie hier nicht zum quatschen bezahlt wurde, wandte sie sich der kleinen Gruppe zu und nahm ihre Bestellung auf, um anschließend die Gläser zu füllen. "Das ist jetzt ja noch harmlos." gab sie an James gewandt von sich, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Es gibt Abende, da hat man überhaupt keine Zeit zum quatschen, weil man sonst mit den Bestellungen nicht hinterherkommt." Da war es heute noch um einiges ruhiger, was Kat gerade nur gelegen kam.
Sie standen mit drei Leuten hinter der Bar und kamen deshalb auch gut mit den Gästen zurecht, ab und zu musste einer von ihnen ein paar Runden ziehen, um leere Gläser wieder einzusammeln, aber das würde einer ihrer Kollegin später bestimmt erledigen, da konnte Kat sich weiter mit dem Briten unterhalten. Sie führte die Bestellung zuende, bedankte sich grinsend für das Trinkgeld und lehnte sich wieder vor James gegen die Theke. "Ein paar Stunden muss ich noch." antwortete sie ihm, nachdem sie einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. "Ich bin heute früh angefangen, darf also auch früher gehen." informierte sie ihn noch, bevor wieder ein junger Mann an der Bar auftauchte und etwas bestellen wollte.
Als sie wieder zu ihm zurücktrat musste sie ein wenig grinsen. "Also weißt du, eigentlich wollte ich nach der Arbeit noch meine Wäsche machen und die Wohnung putzen, aber ich glaube für dich kann ich das auch verschieben." scherzte sie und zuckte dann mit den Schultern. "Nein ich habe nichts vor, du kannst dich also auf nette Gesellschaft einstellen." zwinkerte sie und schüttelte dann bedauernd mit dem Kopf. "Entschuldige, aber was zu essen kann ich dir leider nicht anbieten. Wobei.." sie griff in die Tasche ihrer Schürze und zog einen Schokoriegel hervor. "Den hätte ich noch." meinte sie grinsend und legte den Riegel auf der Theke ab.
Als es dann doch wieder ein bisschen voller an der Theke wurde, entschuldigte sie sich kurz bei James, um ihrer Arbeit nachzugehen. Ein bisschen mit den Gästen scherzend und flirtend verrichtete sie ihre Arbeit, bevor sie sich ein paar Minuten später wieder dem Briten zuwenden konnte. "Ach so schlimm ist das gar nicht, man gewöhnt sich daran." Außerdem war sie schon schlimmeres gewöhnt, da war das hier hinter der Bar echt wohltuend gewesen. "So lange nicht noch ein frecher Brite ankommt, der an meinem Oberteil zieht ist alles gut." gab sie frech grinsend von sich.

Vollständiger Name
» XXX
Alter
» 24-25 Jahre alt
Beziehung zu einander
» Du warst meine erste große Liebe
Fakten zur Person
»
Angefangen hat unsere Geschichte während unserer gemeinsamen Zeit auf der Privatschule zu der unsere Eltern uns geschickt hatten. Du kamst erst im Abschlussjahr dazu, weil deine Familie neu nach Bosten gezogen ist. Du wolltest von niemandem etwas wissen, hattest keine Lust auf die Schule und schon gar nicht darauf, dass es sich um eine Privatschule handelte. Am deinem ersten Schultag sind wir aneinander gerate, weil ich damit beauftragt wurde, dir beim eingewöhnen zu helfen und du mir direkt klar gemacht hast, dass du mit einem "Prinzesschen" wie mir nichts zu tun haben willst. Das konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen, aber vorerst bestand meine "Rache" darin, dich einfach auf dem Flur stehen zu lassen, sodass du zu spät zu deiner ersten Stunde gekommen bist. Der Anschiss der Lehrer hat dich allerdings weniger gestört und mir Ärger eingebracht, da ich meine Aufgabe nicht erfüllt hatte. Nun war ich natürlich erst Recht sauer auf dich gewesen und du hast dir einen Spaß daraus gemacht mich zu provozieren. Als unsere Sticheleien und Provokationen den Lehrern schließlich zu viel wurden, wurden wir in Form eines Referates, an dem wir zusammenarbeiten mussten, dafür bestraft. Etwas wiederwillig haben wir uns der Aufgabe angenommen und das Referat zur Überraschung wahrscheinlich aller, mit einem sehr gut abgeliefert.
Um unseren Erfolg zu feiern, sind wir am Abend in eine Bar gegangen, wo Alkohol und die Atmosphäre dazu geführt hat, dass es zwischen uns zu einem Kuss gekommen ist. Obwohl mir der Kuss selbstverständlich gefallen hat, hast du dafür eine Ohrfeige kassiert und ich bin aus der Bar gerauscht und dir die ganze nächste Woche bestmöglichst aus dem Weg gegangen. Du hast allerdings nicht locker gelassen und kaum eine Woche nach dem ersten Kuss, mich auf dem Schulflur abgefangen und erneut geküsst.
Wir begannen uns häufiger zu treffen und wurden dann auch ziemlich schnell ein Paar. Ich war wahnsinnig verknallt in dich (wie es mit deinen Gefühlen ausgesehen hat, das weißt nur du) und die darauffolgenden Monate werde ich so schnell nie vergessen. Dann allerdings war dies auch schon wieder vorbei, als du ziemlich überraschend mit mir Schluss gemacht hast. Ich habe dich auf der Stelle gehasst, denn hassen war einfacher als den Schmerz zuzulassen. Als wir kurz darauf unseren Abschluss machten, war ich mehr als erleichtert, von dir wegzukommen und dass du dein Studium nicht in Harvard aufgenommen hast, war sehr zu meiner Zufriedenheit.
Fast 2 Jahr später haben wir uns in Bosten in einer Bar wieder getroffen weil wir zufällig beide mit unseren Freunden dort waren, du sahst immer noch so verboten gut aus, dass ich meinen Blick nicht von dir lassen konnte. Dir ist das natürlich nicht entgangen und da auch du nicht mehr ganz nüchtern warst, kamst du auf mich zu und hast mich letztendlich auch mit zu dir nach Hause genommen. Als ich am morgen ziemlich geschockt aufgewacht war, habe ich schnell das weite gesucht, als du noch am Schlafen warst. Allerdings sind wir uns danach noch ziemlich oft über den Weg gelaufen und konnten die Finger einfach nicht voneinander lassen, weshalb eine ziemlich heiße Affäre entstand. Ein paar Monate später beendete ich diese allerdings, als ich nach Atlantic City zog.
Vor ein paar Monaten bin ich wieder zurück nach Bosten gekommen und wie es der Zufall so wollte, sind auch wir uns wieder über den Weg gelaufen wir konnten immer noch nicht die Finger voneinander lassen, nur gab es jetzt das Problem, dass du seit ein paar Monaten verlobt warst. (Ob gewollt oder durch deine Eltern arragiert, deine Entscheidung) Ein paar Mal schliefen wir miteinander, weil wir es beide nicht lassen konnten, dann allerdings siegte mein schlechtes Gewissen deiner Verlobten gegenüber und ich beendete die erneute Affäre wieder. Es fällt mir zwar verdammt schwer die Finger von dir zu lassen, aber bisher bin ich stark geblieben, auch wenn es mir immer sehr schwer gefallen ist, dir zu widerstehen. [Wie es mit der Story weitergeht, würde das Play entscheiden, da möchte ich ungerne etwas vorgeben, dass dann doch nicht eingehalten werden kann. Alles kann, nichts muss.
]
Um unseren Erfolg zu feiern, sind wir am Abend in eine Bar gegangen, wo Alkohol und die Atmosphäre dazu geführt hat, dass es zwischen uns zu einem Kuss gekommen ist. Obwohl mir der Kuss selbstverständlich gefallen hat, hast du dafür eine Ohrfeige kassiert und ich bin aus der Bar gerauscht und dir die ganze nächste Woche bestmöglichst aus dem Weg gegangen. Du hast allerdings nicht locker gelassen und kaum eine Woche nach dem ersten Kuss, mich auf dem Schulflur abgefangen und erneut geküsst.
Wir begannen uns häufiger zu treffen und wurden dann auch ziemlich schnell ein Paar. Ich war wahnsinnig verknallt in dich (wie es mit deinen Gefühlen ausgesehen hat, das weißt nur du) und die darauffolgenden Monate werde ich so schnell nie vergessen. Dann allerdings war dies auch schon wieder vorbei, als du ziemlich überraschend mit mir Schluss gemacht hast. Ich habe dich auf der Stelle gehasst, denn hassen war einfacher als den Schmerz zuzulassen. Als wir kurz darauf unseren Abschluss machten, war ich mehr als erleichtert, von dir wegzukommen und dass du dein Studium nicht in Harvard aufgenommen hast, war sehr zu meiner Zufriedenheit.
Fast 2 Jahr später haben wir uns in Bosten in einer Bar wieder getroffen weil wir zufällig beide mit unseren Freunden dort waren, du sahst immer noch so verboten gut aus, dass ich meinen Blick nicht von dir lassen konnte. Dir ist das natürlich nicht entgangen und da auch du nicht mehr ganz nüchtern warst, kamst du auf mich zu und hast mich letztendlich auch mit zu dir nach Hause genommen. Als ich am morgen ziemlich geschockt aufgewacht war, habe ich schnell das weite gesucht, als du noch am Schlafen warst. Allerdings sind wir uns danach noch ziemlich oft über den Weg gelaufen und konnten die Finger einfach nicht voneinander lassen, weshalb eine ziemlich heiße Affäre entstand. Ein paar Monate später beendete ich diese allerdings, als ich nach Atlantic City zog.
Vor ein paar Monaten bin ich wieder zurück nach Bosten gekommen und wie es der Zufall so wollte, sind auch wir uns wieder über den Weg gelaufen wir konnten immer noch nicht die Finger voneinander lassen, nur gab es jetzt das Problem, dass du seit ein paar Monaten verlobt warst. (Ob gewollt oder durch deine Eltern arragiert, deine Entscheidung) Ein paar Mal schliefen wir miteinander, weil wir es beide nicht lassen konnten, dann allerdings siegte mein schlechtes Gewissen deiner Verlobten gegenüber und ich beendete die erneute Affäre wieder. Es fällt mir zwar verdammt schwer die Finger von dir zu lassen, aber bisher bin ich stark geblieben, auch wenn es mir immer sehr schwer gefallen ist, dir zu widerstehen. [Wie es mit der Story weitergeht, würde das Play entscheiden, da möchte ich ungerne etwas vorgeben, dass dann doch nicht eingehalten werden kann. Alles kann, nichts muss.

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Anmerkungen
» Ich wünsche mir jemanden, der nicht nach ein paar Tagen wieder verschwunden ist. Mir ist die Rolle sehr wichtig, deshalb hoffe ich, dass du dich nur bewirbst, wenn du auch ernsthaftes Interesse an der Rolle hast und dir auch ein eigenes Umfeld aufbaust. Natürlich erwarte ich nicht, dass du 24/7 da bist und jeden Tag mindestens 3 Post schreibst, was das angeht bin ich sehr locker, aber ich möchte auch nicht eine Woche lang gar nichts von dir hören. Ansonsten freue ich mich sehr auf dich!





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