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#1

Vor dem Gebäude

in Wohnungen gelöschter Mitglieder 15.04.2017 09:46
von Adrian Nelson | 22 Beiträge
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#2

RE: Vor dem Gebäude

in Wohnungen gelöschter Mitglieder 15.04.2017 09:48
von Adrian Nelson | 22 Beiträge

cf: Büro von Aiden

Wie viele andere im Unternehmen überraschte es auch den Geschäftsmann immer wieder aufs Neue, wie sehr sich die junge Brünette bei ihrer Arbeit engagierte. Hauptsächlich aber erfreute es ihn zu sehen, dass es doch noch Menschen gab, sie ihre Arbeit ernst nahmen. Da konnten sich noch viele Mitarbeiter von ihr eine Scheibe abschneiden. „Ja das tue ich ..“, erwidert er also auf ihre Worte. „Wie du ja weißt, erwarte ich von all meinen Mitarbeiten, dass sie ihre Aufgaben genauso gewissenhaft und ordentlich erledigen, wie du es gerade getan hast“ Nicht oft kam es vor, dass Aiden seine Leute lobte. Aber wenn es jemand verdient hatte, dann tat er es auch. Immerhin war sein Tag ohnehin bis jetzt scheiße verlaufen, da brauchte er nicht noch mehr Ärger. Also war es wirklich eine willkommene Abwechslung. Erneut glitt sein Blick über ihren Körper, bemerkte wie sie leicht ihre Beine öffnete und ihm somit einen Blick auf ihre Unterwäsche gewährte. Natürlich war es ihm bewusst, dass sie es mitbekam wie er sie quasi mit seinen Augen auszog. Immerhin waren sie hier unter sich und Aiden hatte nun auch nicht unbedingt den Eindruck als sei es ihr unangenehm oder sonst etwas – viel mehr glaubte er, dass sie gewisse andere Dinge versuchte hervor zu provozieren. Er war ja nur ein Mann und wenn sich eine hübsche, junge Dame sich vor ihm so präsentierte. Warum sollte er dann auch wegschauen? Ihm selbst fielen dafür keine Gründe ein. Ihren Worten dann aber wieder Aufmerksamkeit geschenkt, richtet er seinen Blick wieder auf die Papiere und überfliegt die Angaben zu ihrem persönlichen Favoriten. „Mhh..“, kommt es zunächst nur über seine Lippen. „Trotz allem werde ich mir die Papiere noch mal später in Ruhe anschauen und mich dann entscheiden. Schließlich soll es die Investoren nicht nur fürs erste milde stimmen..“ Das Projekt war ihm ganz einfach viel zu wichtig, um solch eine Entscheidung jetzt sofort zu fällen oder sich auf ihre Ratschläge zu verlassen. Selbstverständlich würde er ihre Worte im Hinterkopf behalten und auch berücksichtigen aber um jetzt eine Entscheidung zu treffen war das alles einfach viel zu wichtig und dafür befand es sich auch auf einem viel zu dünnen Eis. Alles hing jetzt von ab, ob er etwas vernünftiges und gutes finden finde auf Schnelle oder eben nicht.
„Du duldest also kein Nein..“ Aiden konnte es nicht verhindern, dass sich ein kleines Grinsen auf seine Lippen schlich. „Und wenn ich dich ganz einfach von abhalte..“ Die Neugierde war natürlich groß, was die junge Brünette dann machen würde. Ihm schien es nicht unbedingt so, als würde sie einem leere Versprechen machen. Wenn sie etwas sagte, dann tat sie es mit Sicherheit auch. Wobei er gern noch viele andere Dinge mit ihr anstellen würde, als sie davon abhalten seinen Schreibtisch aufzuräumen. Zwar lebte er schon seit einigen Jahren nicht mehr mit seiner Frau zusammen, aber das hielt ihn ganz sicher nicht von ab seinen Spaß zu haben. Es genügte nur der kurze Besuch in einer Bar und paar wenige Worte, um jemanden für die Nacht zu finden. So sehr Aiden auch das weibliche Geschlecht bewunderte, einfach, weil sie zu so vielem im Stande waren. Doch fehlte mit der Zeit einfach der gewisse Reiz, wenn die Frau sofort auf etwas einging ohne das man bis drei gezählt hatte. Umso reizvoller war also das Spiel, was sie beide hier spielten. Schließlich war sie die Tochter seines Besten Freundes, die Ex-Freundin seines Sohnes und mal ganz davon abgesehen eine seiner Mitarbeiterinnen. „Ich würde lügen, wenn ich es leugnen würde“ Gewiss gefiel es ihm was er zu sehen bekam. Welchem Mann würde es nicht gefallen? Zu gern würde er ihr auch die gewünschte Reaktion geben, wirklich, aber noch appellierte die Vernunft an seinen Verstand.
Sobald sie sich zu ihm gedreht hatte, ließ der Ältere seinen Griff von ihrer Hüfte ab. Den Blick ließ er jedoch auf sie gerichtet. „Dich loswerden? Aber nicht doch.. wie kommst du den auf diesen Gedanken bloß?“, kommt es ein wenig amüsiert über seine Lippen. Viel mehr wollte er sie aus seinem Büro schaffen und aus diesem Gebäude. Irgendwo hin wo sie nicht unbedingt Gefahr laufen würden ihrem Vater über den Weg zu laufen. Aber natürlich hatte er seine Hintergedanken bei der ganzen Geschichte, nur stellte sich die Frage, ob er diese auch in die Tat umsetzten würde. Vielleicht würde er sich auch nur einen kleinen Spaß gönnen. Sie ein klein wenig für ihre ausgezeichnete Arbeit belohnen. Nur eine kleine Kostprobe, von dem was sie bekommen könnte. Nur um zu sehen was sie dann alles anstellen würde. Auch wenn es gerade wirklich etwas schwer wurde, sie nicht einfach zu nehmen. xD „Sagen wir es mal so .. ich möchte dir natürlich zeigen wie bei solch einem Termin die Katze lang läuft, aber ich wäre gewiss auch nicht abgeneigt, wenn du den Männern schöne Augen machst“, leicht zuckt er mit den Schultern. Neue Investoren waren nie schlecht, da sagte er gewiss nicht nein. Und da es von seinem Besten Freund bereits wusste, dass Eliana da ja so ihr Händchen für hatte. Aber natürlich wollte er ihr auch als Praktikantin Einblick in andere Bereiche des Geschäftes gewähren. Wie man es sich aber denken konnte, ging es bei der ganzen Angelegenheit um etwas anderes. Direkt aber schlich sich wieder ein kleines Grinsen auf seine Lippen. „Dann werden wir ja sicherlich unseren Spaß heute Abend haben“ Und da war dieser ganz gewisse Unterton in seiner Stimme. „wenn du ja ein gutes Händchen für solche Dinge haben solltest“ Zugegeben hatte er auch nicht unbedingt erwartet, dass die Brünette die Einladung abschlagen würde. Immerhin war da diese gewisse Anspannung. „Aber gut..“, erhebt er wieder seine Stimme und setzt sich wieder in Bewegung, um zur Tür seines Büros zu gehen. „Ich werde dich heute Abend abholen. Und du kannst dich ruhig etwas schicker anziehen“ Die Tür dann geöffnet wartet er darauf, dass Eliana sich ebenfalls in Bewegung setzte um das Büro zu verlassen. „Ich schreib dir nachher noch die genaue Uhrzeit aber ich muss jetzt noch in ein Meeting, also würde ich sagen wir sehen uns später“

Der Tag ging letztendlich schneller herum als zunächst angenommen. Grundsätzlich zogen sich Meetings immer wie ein schlechter Kaugummi. Heute jedoch ging aber alles schnell von statten. Vielleicht lag es daran, dass er in Gedanken ganz wo anders war. Jedenfalls befand er sich viel schneller wieder in seinem Büro als er gedacht. Die Zeit nutzte er dazu, um in Ruhe die Unterlagen durch zu gehen, welche Eliana ihm am heutigen Tag gebracht hatte. Die Entscheidung musste schnell getroffen werden. Die Inverstoren würden sich nicht mehr lange besänftigen lassen mit Ausreden. Aiden war zwar jemand der gut mit Druck umgehen konnte; er musste es ja auch, schließlich war er ein Geschäftsführer und hatte ein Unternehmen zu leiten. Und doch konnte er Situationen wie diese nicht sonderlich abhaben. Für seine Entscheidungen nahm er sich immer gern die Zeit, um auch wirklich alles durch denken zu können, und um alles zu berücksichtigen und was es da eben nicht noch alles gab. Hierbei aber konnte er sich leider keine Zeit lassen. Mit einem leisem seufzen also lehnt er sich wieder in seinem Stuhl zurück, greift dabei nach seinem Glas um den Scotch in einem Zug zu leeren. Mit der flachen Hand fuhr er sich über das Gesicht ehe sein Blick auf die Uhr fiel, welche sich um sein rechtes Handgelenk befand. Überrascht stellte er fest, dass es schon ziemlich spät war und da er noch eine Verabredung für heute hatte, entschied er sich dafür für heute Schluss zu machen. Sich also von seinem Stuhl wieder erhoben, verlässt er sein Büro, verabschiedet sich von seiner Sekretärin und gibt mit einer knappen SMS seinem Fahrer Bescheid, dass er schon mal den Wagen vorfahren konnte. Der Dunkelhaarige war schon gespannt wie der Abend beziehungsweise wie das Essen ablaufen würde. Nicht etwa, weil er nervös oder sonstiges war. Aiden konnte gut mit Menschen umgehen. Vor allem wenn es um seine Firma, sein Baby ging. Neue Investoren an Land zu ziehen, war grundsätzlich kein Problem. Der Harrison war ein sehr aufgeschlossener, humorvoller und vor allem charmanter Mann, der wusste wie er seine Mitmenschen zu manipulieren hatte, um das zu bekommen, was er auch wollte. Während der Fahrt zu seinem Anwesen zückt er erneut sein Handy aus seiner Hosentasche heraus, um Eliana ebenfalls eine SMS zu schreiben, dass er sie zwischen halb acht und acht Uhr abholen würde. Eine gute halbe Stunde später befand er sich dann auch schon in seinem Anwesend, wo er anschließend die Treppen ins Obergeschoss ging, um sich etwas frisch und fertig für den Abend zu machen.
Um kurz nach sieben Uhr stieg der Dunkelhaarige wieder in seinen Wagen und gab James, seinem Fahrer, die Adresse von Eliana durch. Er konnte es nicht wirklich verhindern, dass er sich in seinem Kopf begann vorzustellen begann, was die junge Brünette wohl anziehen würde. Sicherlich würde sie sich nicht die Gelegenheit nehmen lassen, es noch ein wenig weiter treiben zu lassen als sonst. Dessen war er sich sogar ziemlich sicher. Ihre kleinen Spielchen ließen ihn sicherlich nicht kalt. Jeder einzelne Mann der nicht in irgendeiner Art und Weise darauf reagierte und sich Dinge vorstellte die er mit der jungen Frau anstellen könnte .. nun .. da wusste selbst Aiden nicht, was da schiefgelaufen war. Sie provozierte es ja fast schon heraus. Stellte sich also die Frage, wie lange er selbst dem standhalten konnte. Noch waren die ganzen Folgen, sollte er einen schwachen Moment erleiden, ziemlich präsent in seinem Kopf.
An Elianas Wohnung angekommen, stieg der Dunkelhaarige aus dem Wagen heraus, um die Klingel zu tätigen. Einige Schritte zurück gegangen wartet er also darauf, dass jemand aus der Eingangstür herauskam. Und Holla die Waldfee..Aiden staunte nicht schlecht, sobald die Brünette in seinem Blickfeld erschien. „Du siehst bezaubernd aus!“, kommt es über seine Lippen während ein schiefes Grinsen sich in seinem Gesicht breitmachte. „Würdest du mir bitte den Gefallen machen und sich einmal für mich drehen?“ Sich die Lippen befeuchtet, kann er gar nicht den Blick von Eliana abwenden. „Wem möchtest du damit bitte alles den Kopf verdrehen?“ Ein leises Lachen ist von dem Älteren zu entnehmen, während er auf die Brünette schließlich zu geht und sie mit einem Küsschen auf die Wange begrüßt. Anschließend geht er wieder zum Wagen hin, um ihr die Tür zu öffnen. „Die Dame“, gibt er charmant wie er war von sich und deutet ihr mit einer Handbewegung dass sie Einsteigen konnte oder besser gesagt sollte.



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#3

RE: Vor dem Gebäude

in Wohnungen gelöschter Mitglieder 15.04.2017 20:14
von Eliana Rose Dearing (gelöscht)
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@Aiden Minette

>>du kannst dich ruhig etwas schicker anziehen<< hallte Aidens Stimme in ihren Kopf wieder, als sich Eliana im großen Spiegel im Flur begutachtete. Das schwarze Kleid für welches sie sich entschied brachte nicht nur ihre Kurven an den richtigen Stellen zur Geltung, sondern würde auch mit sicherheit Aiden um den Verstand bringen. Viele Male hoffte sie auf Gelegenheiten dieses Kleid aus ihrem Schrank zu holen, doch gab es keinen passenden Anlass. Leider. Ihr Vater wäre bei dem Anblick durchgedreht, zwar hoffte er darauf das sie mit ihrer Ausstrahlung und ihren Charme neue Investoren für sich gewann. Aber dieses Kleid wäre für ihn eindeutig zu viel gewesen, immerhin handelte es sich dabei um ihren Vater. Dieser Abend jedoch war kein Geschäftsessen mit ihrem Vater, sondern mit Aiden. Was bedeutete, dass ganz andere Regeln galten. Sie spielte unentwegt mit ihren Reizen im Büro, forderte ihn sogar immer öfters in Anwesenheit ihres Vater heraus. Wie an dem Morgen wo Aiden ihren Vater zur Arbeit mitnahm, da dessen Auto in der Werkstatt war...Eine Erinnerung die der Brünetten stets ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Vor ihren inneren Auge konnte sie es noch genau vor sich sehen.

Als sie dort in der Küche frühstückten und Aiden sich an den einzigen freien Platz neben ihr setzte. Zu diesen Zeitpunkt arbeitete Eli bereits als Praktikantin, genoss jedoch einen freien Tag. Wobei der Ausdruck genoss nicht richtig passte, denn mit Vorlesungen konnte man nicht wirklich einen freien Arbeitstag genießen. Doch seine Anwesenheit machte den Morgen um einiges besser. "Möchtest du dir nicht langsam etwas anziehen Eliana?", fragte ihr Vater sie und biss in sein Marmeladebrot rein. "Ich hab noch etwas Zeit..Aber ich kann dir gerne einen Kaffee machen, du willst doch bestimmt auch noch einen oder?", ihre Frage richtete sich nun an Aiden der sich neben ihr befand. Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten war sie bereits aufgestanden und entblößte dabei ihren trainierten Hintern, der durch ihre Panties die sie nur trug perfekt zur Geltung gebracht wurde. Eliana wusste dieser Anblick würde ihm nicht entgehen, und das schönste an all dem war, dass ihr Vater nichts dahinter vermutete. Wieso auch? Er rechnete ja nicht damit, dass sein Bester Freund seine Tochter auf diese Weise ansehen würde..Nur Eliana war es bewusst..Aiden war ein Mann, wie jeder andere und besaß wie jeder andere auch Bedürfnisse. Schnell warf sie einen verstohlenden Blick über ihre Schultern, ehe sich mit einen Grinsen auf den Lippen wegdrehte...

Dasselbe Grinsen zierte auch in diesen Moment ihre Lippen. Zwar entblößte sie mit diesen Kleid nicht viele Körperstellen, doch da es so eng anliegend war und auch sehr schön ihr Delkotee präsentierte, würde es nicht viel Unterschied machen. Er besaß genug Fantasie und genau diese galt es anzuregen. Je mehr sie es auf die Spitze trieb umso mehr würde er der Versuchung nachgeben, der sie ihn jeden Tag im Büro aufs neue auslieferte. Es war ein fast schon unfaires Spiel, denn sie wusste eines Tages würde sie gewinnen!! Hierbei ging es nicht um irgendeine Art romantischer Gefühle die sie hegte. Gewiss, hatte sie sich früher vorgestellt ihn zu heiraten. Doch diese Träume wurden ersetzt durch weit aus intensivere, heißere Träume....Stop! Sie musste mit den wilden Träumerein aufhören und sich weiter fertig machen, denn auch wenn sie sowohl mit ihrem Outfit inklusive Frisur und Make Up fertig war, musste sie noch Nachrichten an ihren Freundinnen hinterlassen und natürlich ihre Tasche wechseln. Die große Tasche, die sie sonst immer bei sich trug würde sie nicht zu dem Geschäftsessen mitnehmen. Also musste sie die wichtigsten Dinge herausnehmen und in eine kleine packen, die auch zu ihrem Outfit passte. Wobei...Ihr Kinn gesenkte blickte sie sich selbst in den Ausschnitt und sie war sich zu 80% sicher, dass keiner ihr an dem heutigen Abend auf die Tasche blicken würde. Vielleicht war es doch ein wenig zu gewagt? Nein, es handelte sich dabei nicht um nervösität...obwohl sie es tatsächlich ein wenig war auch wenn sie das niemals zu geben würde und mit ihrem selbstbewussten auftreten überspielen würde. Wahrscheinlich würden diese ihr ebenfalls sagen, dass zu gewagt ist, obwohl dieses Verhalten eher auf XX zutraf, als auf ihre beste Freundin. Diese kannte Eliana schließlich nicht anders und ihnen war bewusst, dass sie sich diese Chance nicht nehmen lassen würde das Spiel zwischen ihr und Aiden weiter zu treiben.

Eliana warf einen Blick auf die Uhr die über der Türe zum Wohnzimmer hin hing. Im selben Moment ertönte die Klingel. "Da ist er..MÄD-", gerade wollte sie sich lauthals von den Mädels verabschieden als ihr dann wieder auffiel das diese sich gar nicht zuhause befanden. Schon die ganze Zeit über nicht. Mhh, wo waren sie bloß?! Sie würde ihnen gleich mal eine Nachricht schreiben, nicht das ihnen was passiert war...Diesen Gedanken verdrängte die Brünette gleich! Immerhin wäre in einen Ernstfall längst das Telefon losgegangen. Die Gegensprechanlage angeschaltet bat sie ihn kurz noch um etwas Geduld. "Ich bin sofort da". Die Zettel mit der Nachricht, das sie sich morgen früh spätestens sehen würden, griff sie nach ihrer kleinen Tasche mit nichts außer den wichtigsten Utensilien die sie brauchen würde. Darunter ihr Handy, Geld, ihr Ausweis, einen Kamm und natürlich für alle Fälle ein Kondom. Man wusste schließlich nie oder? Außerdem warum immer darauf vertrauen, dass die Männer an solche Dinge dachten? Zwar glaubte sie nicht daran, dass Aiden irgendwelche Krankenheiten hatte..Aber die Möglichkeit Schwanger zu werden machte ihr doch Angst also entschied sie sich immer, egal ob es damals mit Damien war oder nicht, IMMER für ein Kondom neben ihrer Pille. Wie sagte man so schön? Doppelt hält besser, oder so ähnlich! Als sie sich vergewissert hatte das sie alles beisammen hatte. Schnappte sie sich zu guter letzt ihren Mantel, den sie sich über ihren Arm legte und ging die Treppen auf ihren hohen Schuhen hinunter. Wie dumm auch, dass dieser verflixte Aufzug schrott war. Wer auch immer da herumexperimentiert hatte, es wurde Zeit das sich darum gekümmert wird!

Unten angekommen öffnete sie die Türe und sah Aidens Reaktion auf ihr Outfit. Zwar bereute sie es sich den Mantel nicht angezogen zu haben, da die Kälte doch sehr schnell auf ihren zierlichen Körper wirkte. Aber der Glanz in seinen Augen als er sie zum ersten Mal in dem Kleid sah, war es wert. "Es gefällt dir also?", harkte sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen nach. "Dabei dachte ich es wäre zu overdressed". Doch damit schien sie falsch gelegen zu haben, ganz anders als bei der Vermutung, dass dieses Outfit das Spielchen zwischen dem Minette und ihr noch weiter treiben würde. Denn das tat es wirklich! Begeistert von dem schwarzen Kleid verlangte er eine kleine Vorführung, die sie ihm natürlich gewährte. Eine kleine Umdrehung ließ ihn auch einen Blick auf ihren Rücken werfen, der teilweise freigelegt war. Wie bereits gesagt, war dieses Kleid ihr liebstes und besonderstes Schmückstück in ihrer Sammlung. Nur leider wurde es nie ausgeführt, bis heute! "Mhhh..", bei seiner Frage schmunzelte sie süss und trat einen Schritt näher an ihn heran. "Eigentlich nur den Investoren", erwiderte sie sarkastisch. Es war offensichtlich wen sie damit verführen wollte, dafür waren keine Worte zur Bestätigung notwendig. Sein Lachen erwidert, schloss sie kurz die Augen bei dem Küsschen auf ihre Wange. "Aber mal abgesehen von mir..du siehst fantastisch aus...mir gefällt übrigens dein Bart...Wehe du rasierst ihn ab!", während sie mit ihm sprach spielten ihre zierlichen Finger mit seinen Bartstoppeln. Ehe sie wieder den kalten Wind auf ihre nackte Haut spürte und die Hand sinken ließ. Anschließend begab sie sich wie Aiden zuvor auch zum Wagen und grinste als dieser ihr die Türe öffnete. "Ein wahrer Gentlemen und ich dachte die seien ausgestorben..", mit den Worten an den Dunkelhaarigen gerichtet stieg sie ein und war froh über die Autoheizung. "Wen treffen wir denn heute?", fragte sie ihn und drehte sich leicht zur Seite um Aiden genauer ansehen zu können. "Immerhin muss ich doch wissen, wessen Kopf ich heute verdrehen muss um ihn für eure Firma zu gewinnen". Eigentlich wollte sie nur einen hier den Kopf verdrehen und diese Person saß direkt neben ihr. "Oh verdammt..". Das durfte nicht wahr sein. Als sie an ihre langen Beine hinab blickte, entdeckte sie genau das wovon sie hoffte das es nicht passieren würde. Eine verflixte Laufmasche in ihren Strümpfen, die an einer Halterung ihres Hösschens befestigt waren. "Das hatte mir gerade noch gefehlt..". Eliana beugte sich etwas nach vorne um mit den Finger über die Laufmasche zu streichen. Die Strümpfe waren hin und zu ihrem Übel waren es ihre letzten. "Dann muss ich sie wohl ausziehen....". Ohne große Probleme und Hemmungen zog sie ihr Kleid hoch und entblößte stückchenweise immer mehr von ihren Beinen bis sie kurz davor war ihr Hösschen zu entblößen. Nur wenige cm hatten gefehlt. Erst jetzt wurde ihr eigentlich bewusst wie sehr sie diese Situation noch zu ihrem Vorteil ausnutzen könnte..Ein verführerisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen als sie sich ganz zu ihm umdrehte und ihre Beine über sein Schoss legte. "Du musst mir helfen...lieber ohne strümpfe als mit einer Laufmasche..", rechtfertigte sie sich kurz und löste die Halterung an ihren Strümpfen, die er ihr nur noch von den Beinen abstreifen musste. Natürlich ließ sie ihn dabei keineswegs aus den Augen...Wie sehr sie doch dieses spiel liebte, ihn zu reizen. Sie wollte und musste einfach sehen, wo seine Grenzen waren und an welchen Punkt er brechen würde...Das würde er früher oder später..Aiden Minette würde sich mit jeder Faser seines Körpers nach ihren verzerren...


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#4

RE: Vor dem Gebäude

in Wohnungen gelöschter Mitglieder 15.04.2017 21:25
von Adrian Nelson | 22 Beiträge
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#5

RE: Vor dem Gebäude

in Wohnungen gelöschter Mitglieder 28.04.2017 00:41
von Adrian Nelson | 22 Beiträge



cf: Sitzplätze

Natürlich entging dem Älterem ihre Reaktion nicht. Dass ihr seine Antwort nicht sonderlich gefiel. Anderseits wunderte es ihn doch ein wenig, das sie ihn so einschätze. Er hatte keinen Grund um Eifersüchtig zu sein. Was nicht hieß das es ihm gefiel, aber er war gewiss kein junger Mann der in irgendeiner Art und Weise Angst haben musste das jemand ihm die Frau ausspannen könnte. Aus diesem Alter war er lange genug raus und auch hatte er dies nicht wirklich nötig – Wie schon gesagt wusste er was an seine Seite gehörte und das würde er auch Eliana deutlich machen. Sie hatte dieses Spiel angefangen, also musste sie auch mit den Regeln zurechtkommen. Dafür aber würde er noch sorgen. Davor aber mussten sie nur noch das Essen hinter sich bringen, welches sich gefühlt ins Unendliche ziehen schien. Am liebsten hätte er den Tisch, selbstverständlich gemeinsam mit der Brünetten, verlassen sobald alle Formalien geklärt waren. Allerdings konnte sich der Minette das nicht erlauben. Auch wenn Jonathan als auch Richard mit der richtigen Entschuldig, das frühe verschwinden, ohne weiteres akzeptiert hätten. Aber es sollte ja nicht nur ein rein Geschäftliches Essen werden. Mit beiden war Aiden bereits seit mehreren Jahren gut befreundet, sodass es tatsächlich auch schön war zu hören, was es sonst neben dem Geschäft alles Neue gab. Nur lag sein Fokus und seine Aufmerksamkeit auf ganz anderen Dingen, sodass er nur mit halben Ohr von dem gesprochenen mitbekam. Umso besser war es als schließlich alle beschlossen das Essen für beendet zu erklären, sodass er noch nach einer kurzen Unterhaltung an der frischen Luft und einer weiteren Zigarette, welche Jonathan und Richard rauchten, ebenfalls in das Innere des Wagens steigen konnte. Sich hingesetzt knöpft er sein Jackett auf und lehnt sich schließlich mit dem Rücken gen de Sitz. Und keine Sekunde später setzt sich auch schon der Wagen in Bewegung und fädelt sich geschickt in den Nachtverkehr hinein. Sein Ziel kannte James, sodass Aiden nichts dazu sagen musste und seine Aufmerksamkeit somit voll und ganz auf die junge Brünette neben sich richte konnte, welche auch schon im nächsten Augenblick das Wort erhob.
Leicht hob er die Augenbraue während er jedem einzelnen Wort genauestens lauschte. Ohne sie zu unterbrechen ließ er sie ausreden und es stellte sich ihm die Frage, was sie nun genau erhoffte mit diesen Worten zu erreichen? Sie müsste ihn doch eigentlich gut genug kennen, um zu wissen das er die Zügel in der Hand hatte. Gewiss wusste er was sie von ihm wollte und er war gewiss auch nicht abgeneigt ihr zu geben was sie wollte – ganz im Gegenteil. Es reichte nur ein Blick auf sie und ihren Körper um wieder seine Gedanken, all das was er gerne mit ihr anstellen würde, in den Vordergrund zu rücken. Doch gefiel ihm dieses Katz und Maus spiel mittlerweile viel zu sehr als einfach diesem Verlangen nachzugeben. Zu gern würde er sehen, wie weit sie bereit war zu gehen, um zu bekommen was sie wollte. Um ihn auf die _Spitze zu treiben. Alles was ihre Worte aber letztendlich bei ihm bewirkten war ein einfaches Schmunzeln. „Was bitte erhoffst du dir jetzt Eliana?“, stellte er ihr seelenruhig die Frage. „Ich könnte dich, hier und jetzt, sofort auf der Stelle von diesem Kleid befreien. Dieses Kleid mit welchem du mich, wie schon gesagt, den gesamten Abend lang in den Wahnsinn treibst“, aber das hatte er ihr bereits schon während des Essens mitgeteilt. Und ehrlich gesagt würde er wirklich nichts lieber als das tun. „Ich könnte dir geben was du willst, ohne Frage. Aber so läuft das hier nicht“, nach wie vor mit einem Schmunzeln auf den Lippen schüttelt der Dunkelhaarige leicht den Kopf. „Merke dir also, wenn ich dir sage, dass es hier kein Gewinnen oder Verlieren gibt – aber wenn du es schon so willst, dann solltest du auch wissen das ich nicht derjenige bin, der verlieren wird“, womit für ihn letztendlich das Gespräch dann auch beendet war. Er tanzte nicht nach Wünschen anderer, sondern das Gegenteil war der Fall. Man tanzte nach seiner Nase. Und nicht anders war es auch mit der Brünetten.
Da die Straßen ziemlich leer schienen, kamen sie an ihrem Ziel – der Wohnung in welcher Eliana mit ihren Freundinnen lebte -, schneller an als gedacht. Sobald der Wagen zum Stehen gekommen war, stieg der Dunkelhaarige aus dem Wagen hinaus und hielt der Brünetten die Hand hin, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Die Wagentür anschließend hinter ihr wieder geschlossen, begleitet er sie noch bis zum Eingang bis er wieder stehen bleibt. „Ich danke dir für den schönen Abend“, kommt es mit charmant von dem Älteren. Einen Schritt näher an sie getreten, war auch sie gezwungen einen Schritt zurück zu gehen. Mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen blickt er zu der jungen Brünetten hinab, wobei er eine Hand an ihre Seite legte und erneut einen Schritt näher an sie herantrat, sodass sich nun ihre Körper berührten – wenn auch noch all der Stoff zwischen ihnen lag. „Ich schätze wir sehen uns dann morgen in meinem Büro wieder“ Jetzt schon war er gespannt was ihn dort wieder erwarten würde. „Und nur um Dinge klar zu stellen..“, fing er erneut einen Satz an. Bevor er diesen jedoch aber zu Ende sprach, beugt er sich zu ihn hinunter und legt seine Lippen auf die ihren. Wieder einen Fuß vor den anderen gesetzt drängt er sie gegen die Wand, welche sie im nächsten Moment in ihrem Rücken spüren konnte. Sein Kuss war nicht wirklich Leidenschaftlich, sondern viel mehr fordernd und besitzergreifend ehe er sich dann auch schon im nächsten Augenblick wieder von ihren Lippen löst. Lüstern blickt er die Brünette an. „…du _gehörst_ mir!“ Ohne auch nur eine Antwort oder eine Reaktion von ihr abzuwarten, wendet er sich ganz von ihr ab und geht zu dem Wagen zurück, in welchen er steigt und Eliana alleine da stehen lässt.



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#6

RE: Vor dem Gebäude

in Wohnungen gelöschter Mitglieder 11.05.2017 01:04
von Eliana Rose Dearing (gelöscht)
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PLAY ENDE
@Aiden Minette



Eliana hatte es einkauguliert. Mit dem Versuch ihn zu verführen hatte sie natürlich auch die Möglichkeit eingeschlossen, eine Abfuhr zu erhalten. Aber das hatte nicht zeitgleich zu bedeuten darauf vorbereitet gewesen zu sein. Dieses Spiel sollte ein Ende haben! Doch scheinbar nur wenn es nach ihr gehen sollte. Aiden besaß noch immer genug ehrgeiz um die Oberhand in dem Spiel zu halten und zu bestimmen wann, und wie es ein Ende finden würde. Das passte der Brünetten gar nicht. Nicht nur das sie innerlich tatsächlich irgendwo leicht angeknackt war, dass er sie nicht hier und jetzt wollte. Nein, sie wollte nicht die jenige sein die das Spiel verlor. Auch wenn Aiden es nicht als Spiel ansah, so war es doch irgendwo eine Art Spiel zwischen den beiden und am Ende würde es einen Sieger geben. Scheinbar würde es jedoch wirklich nicht sie sein. In ihren Augen erkannte man sofort, dass sie mit seiner Reaktion, geschweige denn seinen Worten überhaupt nicht gerechnet hatte. Sie versuchte sich die richtigen Worte in ihrem Kopf zurecht zu legen, aber irgendwie wollte das nicht so hinhauen, weshalb sie sich für den direkten Weg entschied. "Was ich will?". Sich in den Sitz zurücklehnend strich sie ihr Kleid wieder glatt, bevor sie ihre Beine übereinander schlug. "Ich sehe es doch in deinen Augen, und du hast es doch selbst gesagt...Du willst mich...Du willst mich unter dich winden sehen....". Warum noch drum herum reden? Es wurde an der Zeit die Regeln etwas zu ändern. Was sie auch tun musste um das Spiel am Ende doch noch für sich zu gewinnen. Zumal Eliana nicht wirklich zu der Sorte Frau gehörte, die sich von einer kleinen Ablehnung unterkriegen lassen. Ganz gleich wie sie sich später auch verhalten sollte, wenn sie den Wagen verlässt und ihre Wohnung zurückkehrt. Denn da würde sie zu 100 Prozent ganz anders reagieren..Doch das spielte in diesen Moment keine Rolle.

"Aber gut....Ich verstehe.", ihre Lippen kräuselten sich zu einem schmunzeln. "Wenn das der Weg ist den du gehen willst...Dann steige ich ein...Denn glaub mir, ich zähle nicht zu den jenigen die nach deiner Nase tanzen werden...". Das hatte sie nun schon lange getan. Es war an der Zeit gewesen die Regeln zu ändern. Jetzt war er am Zug! Sie würde standhaft bleiben und ihm das entziehen was er begehrte und besitzen wollte - nämlich sie. Kein Anhimmeln mehr, keine Anspielungen mehr oder Stichelein. Nein. Nun wollte Eliana das er den Schritt machte, bis er an den Punkt ankommt der ihn freiwillig dazu bewegen würde, das Spiel zu beenden. Klar könnte sie auch damit falsch liegen und ihn am Ende ganz von sich stoßen, doch daran glaubte sie nicht. Diese Anziehung zwischen den beiden war zu stark! Weshalb sie innerlich auch wusste, dass sie nicht lange standhaft bleiben könnte. Aber sie wäre nicht sie, wenn sie es nicht versuchen würde.

Den Rest der Fahrt hatten sie geschwiegen. Was nicht einmal wirklich lange war, da sie schneller als gedacht durch die Straßen hinweg kamen. Aber es war meist der Fall, dass der Rückweg einem weitaus kürzer vorkam als der Hinweg. Warum jedoch war ihr bis heute noch ein Rätsel. Nachdem der ältere ausgestiegen war, rutschte sie den Sitz hoch um ebenfalls auszusteigen. Kurz überlegte sie die Hand nicht zuergreifen die Aiden ihr anbot, aber sie tat es und ließ sich beim aussteigen helfen und auch bis zum Eingang begleiten. Auf den Weg dorthin suchte sie in ihrer kleinen Handtasche nach dem Schlüssel, den sie aber nicht finden konnte. Nicht einmal als sie an der Haustüre zum stehen kamen. Deshalb unterbrach sie auch ihre Suche nach dem Schlüssel als Aiden nochmal das Wort an die Brünette richtete. Den Blick von der Tasche abgewand sah sie in die Augen des älteren. "Ich..", sie wollte gerade etwas sagen als im selben Atemzug Aiden einen schritt näher an sie heran trat. Automatisch, wenn auch eher unterbewusst machte sie ebenfalls einen Schritt jedoch in die andere Richtung. Er hielt sie auf indem er seine große Hand an ihre Seite legte. Sofort löste diese Berührung an der selben Stelle eine unerklärliche Wärme aus. Als sich ihre Körper auch noch berührten hatte sie wirklich vergessen was sie sich auf den Weg hierher noch sagte. Alles war vergessen. Wie schaffte es der ältere sie nur immer wieder so um den Verstand zu bringen. Eine Berührung reichte aus um das Kribbeln in ihrem Unterleib auszulösen. "Ich danke dir für die Einladung..", kam es nun schließlich von ihren Lippen und alleine anhand ihrer Stimmlage konnte man ihr anmerken, wie sehr sich ihr Körper mit der ansteigenden sexuellen Spannung zwischen ihnen beschäftigte. Gott sei dank gab es über den Eingang eine kleine Überdachung. Die neugierige Blicke daran hinderte zu spannern xD. Jedenfalls wenn man nicht gerade im Erdgeschoss lebte. Doch darüber machte sich Eliana in diesen Moment ohnehin keine Gedanken. Diese drehten sich nur um Aiden. "Wir sehen uns morgen...". Die Brünette versuchte wieder Kontrolle über sich zu erhalten und ihre Stimme festigte sich langsam. Dumm nur, dass all das wieder über den haufen geworfen wurde als der Dunkelhaarige seine Lippen auf die ihren legte.

Damit hatte sie so überhaupt nicht gerechnet. Überrumpelt, merkte man ihr an das sie überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Dies hielt jedoch nur wenige Sekunden an, bevor sie den Kuss erwiderte. Schwierig, wo er alleine durch diesen Kuss schon zum Ausdruck brachte wie fordernd er eigentlich war. Aber anstatt das sie das abschreckte, turnte es sie auf eine verkorkste Art und Weise sogar an. Innerlich grinste sie triumphierend. Denn auch wenn es nicht ganz das war was sich die Brünette erhofft hatte, war es wenigstens etwas. Die Hauswand die sie in ihrem Rücken spürte ignorierte sie, so sehr war sie in dem Kuss von ihm gefangen. Bevor er seine Lippen viel zu schnell von ihren löste! Viel zu perplext um etwas zu sagen starrte sie den älteren einfach nur hinterher. Was war das denn?!!! Ihr Herz schlug unfasssbar schnell. Mit ihrem Daumen fuhr sie sich sachte über die Lippen, noch immer schmeckte sie ihn. "Scheiße...". Langsam schaffte es die Brünette wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Aber viel mehr kam nicht über ihre Lippen. Wie konnte er ihr das nur antun? xD Sie einfach so hier stehen lassen! Wie viel Selbstbeherrschung steckte wirklich in diesen Mann?! Es verwunderte Eliana doch immer wieder, denn ihr Körper sehnte sich gerade nach der Erlösung die sie jedoch sicher nicht haben würde. "Scheiße..", wiederholte sie und verfluchte sich innerlich. Genau das wollte sie doch verhindern. In ihren Gedanken spielte sie nämlich bereits den morgigen Tag ab, plante neue Taktiken um ihn um den Finger zu wickeln. Dabei hatte sie noch vor wenigen Minuten sich dazu entschlossen, nichts der gleichen zu tun sondern den Spieß umzudrehen!!! Verdammt!!!! Vielleicht sollte sie fürs erste nicht dort auftauchen?
Nein, das war keine Option!! Irgendwie konnte sie gerade nicht wirklich einen klaren Gedanken fassen, weshalb es wohl das beste wäre schlafen zu gehen. Ja! Schlaf half immer....auch wenn sie wusste jetzt sicher nicht schlafen zu können! Nicht so....

Mit den verrücktesten Gedanken, und dem Nachwirkungen des Kusses suchte sie weiter nach dem Schlüssel den sie schließlich auch fand..Die Haustüre geöffnet, ließ sie diese hinter sich ins Schloss fallen, ehe sie die Treppen hinauf zu ihrer WG lief. Hoffentlich war Josie noch auf...denn jetzt gerade brauchte sie wirklich ihre Beste Freundin!!!


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