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we fight and love → Schwester + Bruder {Ende 26 Jahre + 21 Jahre alt} gesucht
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#1
von Kendall Hale •
| 136 Beiträge
we fight and love → Schwester + Bruder {Ende 26 Jahre + 21 Jahre alt} gesucht
in Gruppengesuche 11.07.2017 21:04von Kendall Hale •


Vollständiger Name
» Katharina "Kat" Viktoria Hale und Kendall "Kenny" Neve Hale
Alter oder Geburtsdatum
» 16. April 1993 {24 yrs} und 4. November 1988 {28 yrs}
Fakten zur Person
Katharina Viktoria Hale erblickte das Licht der Welt an einem regnerischen Frühlingstag im April, im Bostoner Krankenhaus. Die kleine Brünette war nach ihrem Bruder Brandon, das zweite Kind des Ehepaares Hale und noch eine weitere Schwester sollte 2 Jahre später folgen. Besonders zu ihrem 5 Jahre älteren Bruder, pflegte Kat immer ein sehr gutes Verhältnis. Er war eben der typsiche große Bruder, der auf seine zwei kleine Mädels aufpasste und zu dem sie jederzeit mit ihren Problemen kommen konnte. Aber auch sonst haben die Geschwister viel Spaß gemeinsam gehabt, auch wenn es das ein oder andere Mal zu einem heftigen Streit kam, das war meist sehr schnell wieder vergessen.
Da ihre Eltern immer genau darauf achteten, wie die Familie nach Außen hin wirkte, war es nicht verwunderlich, dass Katharina genau wie ihr älterer Bruder auch, eine PRivatschule besuchte. Außerdem genoss sie eine gute Erziehung, die in ihren jungen Jahren auch sehr gut angeschlagen hatte. Sie verhielt sich genau so, wie man es von ihr erwartete, schrieb gute Noten und zeigte sich in der Öffentlichkeit als die brave Vorzeigetochter, auf die ihre Eltern stolz waren.
Je älter sie allerdings wurde, desto mehr kam der typische Teenager in ihr zum Vorschein. Die strengen Regeln die von ihrem Vater aufgestellt wurde, begannen sie zu nerven. Sie wollte mit Freunden ausgehen und nicht schon um 10 zu Hause sein, wie es von ihr verlangt wurde. Sie begann zunehmend zu rebellieren und ihren Kopf durchzusetzen, was ihr zu Anfang nicht besonders gut gelang. Sie wusste natürlich, dass ihre Eltern es nur gut mit ihr meinten und sie zu einer erfolgreichen Tochter erziehen wollte, aber sie wollte eben auch ihre Freiheiten haben und vor allem Spaß haben. Die Schule schloss sie trotz der Schwierigkeiten zu Hause mit den besten Noten ab und begann ein Studium, das vor allem ihr Vater für Angebracht hielt. Zwar sollte sie nicht wie ihr großer Bruder in das Familiengeschäft einsteigen, aber trotzdem kam auch für die mittlere Hale keine Karriere als Putzfrau oder Barkeeperin in Frage. Aus ihre sollte später auch einmal etwas werden, sodass sie sich letztendlich für ein Jurastudium in Harvard entschieden hatte.
Schon nach dem ersten Jahr merkte die damals 19 Jährige, dass diese Richtung absolut nicht ihre war, sie fühlte sich mit dem Stoff nicht wohl und konnte sich nicht vorstellen, eine Karriere als Anwältin zu ablosvieren. Aber da ein Studienabbruch für ihre Eltern gar nicht in Frage kam, musste sie die Zähne zusammenbeißen und das Studium durchziehen.
In ihrem zweiten Jahr an der Uni, lernte sie ein paar Leute kennen, mit denen sie einfach das Leben genießen und Spaß haben konte. Feiern gehen auch unter der Woche oder aber mal Nachts in ein Freibad einbrechen. Sachen, die die junge Frau in ihrer rebellischen Teenagerphase zwar auch getan hatte, aber nach der Highschool doch wieder zu dem vernünftigen Mädchen geworden ist. Kat schloss sich ihnen an, ließ ihr Studium ziemlich hängen und hatte einfach wieder Spaß an ihrem Leben. Ein Trip nach Vegas sorgte allerdings dafür, dass ihr Leben total auf den Kopf gestellt wurde. Zum einen entdeckte sie in Las Vegas ihre Leidenschaft für das Glückspiel, schon damals entwickelte sich bei ihr der Traum, nach einem eigenen Casino, allerdings wusste sie, dass dies für ihre Eltern überhaupt nicht in Frage kommen würde, sodass sie diese Idee ganz weit hinten in ihrem Kopf verbannte.
Die letzte Nacht die sie in Las Vegas verbrachten, würde Kat wohl so schnell nicht wieder vergessen auch wenn sie alle so viel Alkohol getrunken hatten, dass in ihrem Gedächtnis nur ein schwarzes Loch zu finden war, wenn sie versuchte sich an den Abend zu erinnern. Etwas anderes allerdings sorgte dafür, dass diese Ncht für immer in ihrem Gedächtnis bleiben würde. Ihr damaliger bester Freund kam auf die Gloreiche Idee vor den Traualtar zu treten. Alkohol und die Atmosphäre von Las Vegas hatten dazu geführt, dass Kat ihren Freund das ganze nicht alleine durchziehen lassen wollte, wäre ja auch ziemlich blöd geworden, wenn er alleine vor dem Traualtar gestanden hätte. So kam es, dass sie nach dieser Nacht als Ehepaar aufgewacht waren und nachdem der erste Schock überwunden war, konnten sie beide nur darüber lachen.
Ihre Eltern allerdings fanden die Aktion alles andere als lustig. Kat hatte noch versucht dies vor ihnen zu verheimlichen, aber Bilder dieser Nacht hatten es unmöglich gemacht, so dass ihre Eltern das ganze noch vor ihrer Rückkehr nach Bosten wussten und sie bei ihrer Ankuft direkt vor die Tür gesetzt hatten. Im ersten Moment wusste sie nicht, wohin sie sollte, kam bei einer Freundin unter aber eine Dauerlösung war dies auch nicht. Ihr Studium brach sie noch in der selben Woche ab, wohl das einzig positive am Rausschmiss ihrer Eltern. Der Traum von einem eigenen Casino kam ihr erneut in den Sinn und so kam es, dass sie sich in Atlantic City wieder fand, wo sie als Croupier in einem großen Casino arbeitete und allerhand Tricks des Casinoalltags erlernte. 3 Jahre hat sie dort verbracht, alles wichtige gelernt um selbst einmal ein Casino leiten zu können, als sie beschloss, dass es an der Zeit war zurückzukehren und etwas richtiges aus ihrem Leben zu machen. Sie liebte ihre Arbeit im Casino, allerdings wollte sie nicht ihr Leben lang hinterm BlackJacktisch stehen und den Zockern dabei zuschauen, wie sie ihr Geld verloren. Sie wollte etwas eigenes, etwas größeres, also kehrte sie nach Bosten zurück, nahm sich eine kleine Wohnung in der Innenstadt und schrieb sich an der Universität für ein Studium im Bereich Hotelmanagement ein. In Atlantic City hatte sie einen jungen Mann kennengelernt, der ihr die Idee ein eigenes Hotel mit dem Wunsch nach dem Casino zu verbinden mit auf den Weg gegeben hatte. Mit einem Casino alleine, würde sie in Boston wohl kaum so weit kommen, wie sie es sich erhoffte, sodass die Idee mit einem eigenen Hotel gar nicht mal so abwegig erschien.
Da ihre Eltern immer genau darauf achteten, wie die Familie nach Außen hin wirkte, war es nicht verwunderlich, dass Katharina genau wie ihr älterer Bruder auch, eine PRivatschule besuchte. Außerdem genoss sie eine gute Erziehung, die in ihren jungen Jahren auch sehr gut angeschlagen hatte. Sie verhielt sich genau so, wie man es von ihr erwartete, schrieb gute Noten und zeigte sich in der Öffentlichkeit als die brave Vorzeigetochter, auf die ihre Eltern stolz waren.
Je älter sie allerdings wurde, desto mehr kam der typische Teenager in ihr zum Vorschein. Die strengen Regeln die von ihrem Vater aufgestellt wurde, begannen sie zu nerven. Sie wollte mit Freunden ausgehen und nicht schon um 10 zu Hause sein, wie es von ihr verlangt wurde. Sie begann zunehmend zu rebellieren und ihren Kopf durchzusetzen, was ihr zu Anfang nicht besonders gut gelang. Sie wusste natürlich, dass ihre Eltern es nur gut mit ihr meinten und sie zu einer erfolgreichen Tochter erziehen wollte, aber sie wollte eben auch ihre Freiheiten haben und vor allem Spaß haben. Die Schule schloss sie trotz der Schwierigkeiten zu Hause mit den besten Noten ab und begann ein Studium, das vor allem ihr Vater für Angebracht hielt. Zwar sollte sie nicht wie ihr großer Bruder in das Familiengeschäft einsteigen, aber trotzdem kam auch für die mittlere Hale keine Karriere als Putzfrau oder Barkeeperin in Frage. Aus ihre sollte später auch einmal etwas werden, sodass sie sich letztendlich für ein Jurastudium in Harvard entschieden hatte.
Schon nach dem ersten Jahr merkte die damals 19 Jährige, dass diese Richtung absolut nicht ihre war, sie fühlte sich mit dem Stoff nicht wohl und konnte sich nicht vorstellen, eine Karriere als Anwältin zu ablosvieren. Aber da ein Studienabbruch für ihre Eltern gar nicht in Frage kam, musste sie die Zähne zusammenbeißen und das Studium durchziehen.
In ihrem zweiten Jahr an der Uni, lernte sie ein paar Leute kennen, mit denen sie einfach das Leben genießen und Spaß haben konte. Feiern gehen auch unter der Woche oder aber mal Nachts in ein Freibad einbrechen. Sachen, die die junge Frau in ihrer rebellischen Teenagerphase zwar auch getan hatte, aber nach der Highschool doch wieder zu dem vernünftigen Mädchen geworden ist. Kat schloss sich ihnen an, ließ ihr Studium ziemlich hängen und hatte einfach wieder Spaß an ihrem Leben. Ein Trip nach Vegas sorgte allerdings dafür, dass ihr Leben total auf den Kopf gestellt wurde. Zum einen entdeckte sie in Las Vegas ihre Leidenschaft für das Glückspiel, schon damals entwickelte sich bei ihr der Traum, nach einem eigenen Casino, allerdings wusste sie, dass dies für ihre Eltern überhaupt nicht in Frage kommen würde, sodass sie diese Idee ganz weit hinten in ihrem Kopf verbannte.
Die letzte Nacht die sie in Las Vegas verbrachten, würde Kat wohl so schnell nicht wieder vergessen auch wenn sie alle so viel Alkohol getrunken hatten, dass in ihrem Gedächtnis nur ein schwarzes Loch zu finden war, wenn sie versuchte sich an den Abend zu erinnern. Etwas anderes allerdings sorgte dafür, dass diese Ncht für immer in ihrem Gedächtnis bleiben würde. Ihr damaliger bester Freund kam auf die Gloreiche Idee vor den Traualtar zu treten. Alkohol und die Atmosphäre von Las Vegas hatten dazu geführt, dass Kat ihren Freund das ganze nicht alleine durchziehen lassen wollte, wäre ja auch ziemlich blöd geworden, wenn er alleine vor dem Traualtar gestanden hätte. So kam es, dass sie nach dieser Nacht als Ehepaar aufgewacht waren und nachdem der erste Schock überwunden war, konnten sie beide nur darüber lachen.
Ihre Eltern allerdings fanden die Aktion alles andere als lustig. Kat hatte noch versucht dies vor ihnen zu verheimlichen, aber Bilder dieser Nacht hatten es unmöglich gemacht, so dass ihre Eltern das ganze noch vor ihrer Rückkehr nach Bosten wussten und sie bei ihrer Ankuft direkt vor die Tür gesetzt hatten. Im ersten Moment wusste sie nicht, wohin sie sollte, kam bei einer Freundin unter aber eine Dauerlösung war dies auch nicht. Ihr Studium brach sie noch in der selben Woche ab, wohl das einzig positive am Rausschmiss ihrer Eltern. Der Traum von einem eigenen Casino kam ihr erneut in den Sinn und so kam es, dass sie sich in Atlantic City wieder fand, wo sie als Croupier in einem großen Casino arbeitete und allerhand Tricks des Casinoalltags erlernte. 3 Jahre hat sie dort verbracht, alles wichtige gelernt um selbst einmal ein Casino leiten zu können, als sie beschloss, dass es an der Zeit war zurückzukehren und etwas richtiges aus ihrem Leben zu machen. Sie liebte ihre Arbeit im Casino, allerdings wollte sie nicht ihr Leben lang hinterm BlackJacktisch stehen und den Zockern dabei zuschauen, wie sie ihr Geld verloren. Sie wollte etwas eigenes, etwas größeres, also kehrte sie nach Bosten zurück, nahm sich eine kleine Wohnung in der Innenstadt und schrieb sich an der Universität für ein Studium im Bereich Hotelmanagement ein. In Atlantic City hatte sie einen jungen Mann kennengelernt, der ihr die Idee ein eigenes Hotel mit dem Wunsch nach dem Casino zu verbinden mit auf den Weg gegeben hatte. Mit einem Casino alleine, würde sie in Boston wohl kaum so weit kommen, wie sie es sich erhoffte, sodass die Idee mit einem eigenen Hotel gar nicht mal so abwegig erschien.
Kendall ist als ältestes von vier Kindern in reichen Verhältnissen groß gezogen worden. Ihr Vater ist Leiter und Partner des Unternehmens 'Hale & Lodge Consulting', wo sie mittlerweile als Marketingleiterin tätig ist. Ihr Vater erwartet das sie später die Firma mitleiten wird und Kendall versucht seinen Voraussetzungen irgendwie stand zu halten. Sie wurde in reiche Verhältnissen geboren, besuchte Privatschulen und genoss das privilegierte Leben was ihr geboten wurde. Ihre Mutter legte wert auf anständiges Benehmen , doch ab und an lässt sich in ihrem Charakter der Genuss und die Freude an der Macht des Geldes wieder spiegeln und sie kann ziemlich direkt und abgehoben rüber kommen. Kendall ist sie nicht sehr leicht zufrieden zu stellen, lässt nichts auf sich sitzen und tut alles, um ihren Willen zu bekommen. Außerdem stammt ihre Mutter ursprünglich aus Spanien, ihr Vater aus Amerika, so wurde sie auch zweisprachig groß gezogen. {ausführliche Storyline im Profil vorzufinden}
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Schreibprobe
Ihren Gesichtsausdruck konnte Katharina in dem Moment einfach nicht mehr kontrollieren. Zu groß war die Überraschung über den Gast bei ihr an der Bar. Sie hatte einfach überhaupt nicht damit gerechnet, James ausgerechnet hier zum ersten Mal live und in Farbe zu treffen. Mit jemandem schreiben und ihn persönlich kennenlernen waren ja auch zwei verschiedene paar Schuhe, aber trotzdem freute sie sich, ihn hier zu sehen.
Seine Antwort auf ihre Frage war genauso trocken, wie sein plötliches Auftauchen in dieser Bar, was Kat breit grinsen ließ. "Ach ich hatte gedacht, du wolltest dir ein paar neue Klamotten kaufen." scherzte sie und konnte nur grinsend mit dem Kopf schütteln. "Da magst du wohl Recht haben, Bier bekommst du hier in Massen." Wäre ja auch schlimm, wenn es in einer Bar kein Bier geben würde, das gehörte ja schon quasi dazu.
Drei Tage war er schon hier? So lange war ihr letztes Gespräch aber auch noch nicht hergewesen. "Und da hieltest du es gestern nicht für nötig, mit mitzuteilen, dass du gar nicht mehr in London bist?" stellte sie ihm schmunzelnd die Frage. Sie hatte sich ja schon ein wenig gewundert, zu was für einer Zeit er online gewesen war, mit der Zeitumstellung zu London, hätte das mitten in der Nacht gewesen sein müssen, aber groß darüber nachgedacht hatte sie auch nicht weiter.
Als er dann endlich auch Anstalten machte etwas zu bestellen, kam Kat seiner Bitte direkt nach." Kommt sofort!" informierte sie ihn und trat ein paar Schritte von ihm weg, um nach einem Glas zu greifen und das gewünschte Getränk zapfen zu können. Ob es ihm schmecken würde, konnte Kat nicht sagen, gab es da wirklich so große Unterschiede zu dem britischen Bier? Sie hatte da keine Ahnung von, ihr schmeckte das Bier was sie hier anboten, also konnte sie nichts dazu sagen, aber er würde es ja schon merken, ob es schmeckte oder nicht. Falls nicht, hatten sie hier ja auch noch eine große Auswahl anderer Getränke, verdursten sollte er also wirklich nicht.
"Ja für dich vielleicht, mich hast du definitiv ganz schön überrascht." gestand sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht, während sie wieder zu ihm hintrat und das Bier über die Theke schob. "Lass es dir schmecken." meinte sie grinsend, als auch schon ein paar weitere Gäste an die Theke traten. Da sie hier nicht zum quatschen bezahlt wurde, wandte sie sich der kleinen Gruppe zu und nahm ihre Bestellung auf, um anschließend die Gläser zu füllen. "Das ist jetzt ja noch harmlos." gab sie an James gewandt von sich, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Es gibt Abende, da hat man überhaupt keine Zeit zum quatschen, weil man sonst mit den Bestellungen nicht hinterherkommt." Da war es heute noch um einiges ruhiger, was Kat gerade nur gelegen kam.
Sie standen mit drei Leuten hinter der Bar und kamen deshalb auch gut mit den Gästen zurecht, ab und zu musste einer von ihnen ein paar Runden ziehen, um leere Gläser wieder einzusammeln, aber das würde einer ihrer Kollegin später bestimmt erledigen, da konnte Kat sich weiter mit dem Briten unterhalten. Sie führte die Bestellung zuende, bedankte sich grinsend für das Trinkgeld und lehnte sich wieder vor James gegen die Theke. "Ein paar Stunden muss ich noch." antwortete sie ihm, nachdem sie einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. "Ich bin heute früh angefangen, darf also auch früher gehen." informierte sie ihn noch, bevor wieder ein junger Mann an der Bar auftauchte und etwas bestellen wollte.
Als sie wieder zu ihm zurücktrat musste sie ein wenig grinsen. "Also weißt du, eigentlich wollte ich nach der Arbeit noch meine Wäsche machen und die Wohnung putzen, aber ich glaube für dich kann ich das auch verschieben." scherzte sie und zuckte dann mit den Schultern. "Nein ich habe nichts vor, du kannst dich also auf nette Gesellschaft einstellen." zwinkerte sie und schüttelte dann bedauernd mit dem Kopf. "Entschuldige, aber was zu essen kann ich dir leider nicht anbieten. Wobei.." sie griff in die Tasche ihrer Schürze und zog einen Schokoriegel hervor. "Den hätte ich noch." meinte sie grinsend und legte den Riegel auf der Theke ab.
Als es dann doch wieder ein bisschen voller an der Theke wurde, entschuldigte sie sich kurz bei James, um ihrer Arbeit nachzugehen. Ein bisschen mit den Gästen scherzend und flirtend verrichtete sie ihre Arbeit, bevor sie sich ein paar Minuten später wieder dem Briten zuwenden konnte. "Ach so schlimm ist das gar nicht, man gewöhnt sich daran." Außerdem war sie schon schlimmeres gewöhnt, da war das hier hinter der Bar echt wohltuend gewesen. "So lange nicht noch ein frecher Brite ankommt, der an meinem Oberteil zieht ist alles gut." gab sie frech grinsend von sich.
Seine Antwort auf ihre Frage war genauso trocken, wie sein plötliches Auftauchen in dieser Bar, was Kat breit grinsen ließ. "Ach ich hatte gedacht, du wolltest dir ein paar neue Klamotten kaufen." scherzte sie und konnte nur grinsend mit dem Kopf schütteln. "Da magst du wohl Recht haben, Bier bekommst du hier in Massen." Wäre ja auch schlimm, wenn es in einer Bar kein Bier geben würde, das gehörte ja schon quasi dazu.
Drei Tage war er schon hier? So lange war ihr letztes Gespräch aber auch noch nicht hergewesen. "Und da hieltest du es gestern nicht für nötig, mit mitzuteilen, dass du gar nicht mehr in London bist?" stellte sie ihm schmunzelnd die Frage. Sie hatte sich ja schon ein wenig gewundert, zu was für einer Zeit er online gewesen war, mit der Zeitumstellung zu London, hätte das mitten in der Nacht gewesen sein müssen, aber groß darüber nachgedacht hatte sie auch nicht weiter.
Als er dann endlich auch Anstalten machte etwas zu bestellen, kam Kat seiner Bitte direkt nach." Kommt sofort!" informierte sie ihn und trat ein paar Schritte von ihm weg, um nach einem Glas zu greifen und das gewünschte Getränk zapfen zu können. Ob es ihm schmecken würde, konnte Kat nicht sagen, gab es da wirklich so große Unterschiede zu dem britischen Bier? Sie hatte da keine Ahnung von, ihr schmeckte das Bier was sie hier anboten, also konnte sie nichts dazu sagen, aber er würde es ja schon merken, ob es schmeckte oder nicht. Falls nicht, hatten sie hier ja auch noch eine große Auswahl anderer Getränke, verdursten sollte er also wirklich nicht.
"Ja für dich vielleicht, mich hast du definitiv ganz schön überrascht." gestand sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht, während sie wieder zu ihm hintrat und das Bier über die Theke schob. "Lass es dir schmecken." meinte sie grinsend, als auch schon ein paar weitere Gäste an die Theke traten. Da sie hier nicht zum quatschen bezahlt wurde, wandte sie sich der kleinen Gruppe zu und nahm ihre Bestellung auf, um anschließend die Gläser zu füllen. "Das ist jetzt ja noch harmlos." gab sie an James gewandt von sich, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Es gibt Abende, da hat man überhaupt keine Zeit zum quatschen, weil man sonst mit den Bestellungen nicht hinterherkommt." Da war es heute noch um einiges ruhiger, was Kat gerade nur gelegen kam.
Sie standen mit drei Leuten hinter der Bar und kamen deshalb auch gut mit den Gästen zurecht, ab und zu musste einer von ihnen ein paar Runden ziehen, um leere Gläser wieder einzusammeln, aber das würde einer ihrer Kollegin später bestimmt erledigen, da konnte Kat sich weiter mit dem Briten unterhalten. Sie führte die Bestellung zuende, bedankte sich grinsend für das Trinkgeld und lehnte sich wieder vor James gegen die Theke. "Ein paar Stunden muss ich noch." antwortete sie ihm, nachdem sie einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. "Ich bin heute früh angefangen, darf also auch früher gehen." informierte sie ihn noch, bevor wieder ein junger Mann an der Bar auftauchte und etwas bestellen wollte.
Als sie wieder zu ihm zurücktrat musste sie ein wenig grinsen. "Also weißt du, eigentlich wollte ich nach der Arbeit noch meine Wäsche machen und die Wohnung putzen, aber ich glaube für dich kann ich das auch verschieben." scherzte sie und zuckte dann mit den Schultern. "Nein ich habe nichts vor, du kannst dich also auf nette Gesellschaft einstellen." zwinkerte sie und schüttelte dann bedauernd mit dem Kopf. "Entschuldige, aber was zu essen kann ich dir leider nicht anbieten. Wobei.." sie griff in die Tasche ihrer Schürze und zog einen Schokoriegel hervor. "Den hätte ich noch." meinte sie grinsend und legte den Riegel auf der Theke ab.
Als es dann doch wieder ein bisschen voller an der Theke wurde, entschuldigte sie sich kurz bei James, um ihrer Arbeit nachzugehen. Ein bisschen mit den Gästen scherzend und flirtend verrichtete sie ihre Arbeit, bevor sie sich ein paar Minuten später wieder dem Briten zuwenden konnte. "Ach so schlimm ist das gar nicht, man gewöhnt sich daran." Außerdem war sie schon schlimmeres gewöhnt, da war das hier hinter der Bar echt wohltuend gewesen. "So lange nicht noch ein frecher Brite ankommt, der an meinem Oberteil zieht ist alles gut." gab sie frech grinsend von sich.
Kendall liebte ihren Job. Warum? Die Arbeit war genau auf ihre Persönlichkeit geschneidert und ihr erfolgreich abgeschlossenes Studium unterstützt sie in ihrem Wissen. Sie musste sich keine großen Mühen machen um erfolgreich dadrin zu sein was sie tat und so empfand sie immer dieses befriedigende, innere Gefühl wenn der Kunde glücklich war, egal mit wie viel Arbeit und Stress ihre Arbeit verbunden war. Sie konnte schon immer verdamm gut mit Worten umgehen und hatte die benötigten Eigenschaften um Menschen einzureden, was sie brauchten und was sie waren. Egal wie gut oder schlecht das Produkt war, Kendall machte ihnen deutlich das sie es unbedingt brauchten. Nach ihrem Studium begann sie ein Praktikum im Unternehmen ihres Vaters und wurde mit der Zeit fest angestellt und befördert. Anhand der Erfolge der Produkte die sie bereits vermarktete, konnte sie wohl davon sprechen das sie die Beste war. Etwas arrogant diese Selbsteinschätzung, doch warum lügen? Diese paar Worte jedenfalls kurz über die Brünette.
Ihr Kopf war eigentlich tief im Papierkram verwickelt als ihr Telefon läutete und sie abgelenkt den Hörer entgegen nahm. Die junge Frau auf der anderen Seite stellte sich kurz vor und erklärte ihre Bitte, denn irgendein gewisser Mister Croft benötigte ihre Beratung und seine Sekretärin beteuerte Kendall, dass es wohl wichtig wäre den Termin so schnell wie möglich zu vereinbaren. Kendall formulierte mit einem freundlichen Tonfall, dass sie frühstens nächste Woche Zeit für ihn hätte, doch die Frau auf der anderen Seite ließ nicht locker und so vereinbarte die Brünette mit ihr einen Termin für den Nachmittag. Diese Zeit hätte sie eigentlich lieber genutzt um dem Papierkram hinter her zu kommen, doch jeder wollte nun einmal ein Stück vom Besten haben und da hieß es nun mal teilen.
Bevor das Meeting anstand, informierte sich Kendall im Internet ein wenig über 'Croft Industries', las ein paar Kritiken und versuchte heraus zu finden, mit was sich das Unternehmen hauptsächlich beschäftigte. Die Sekretärin von Mister Croft hatte sie zwar schon kurz eingewiesen und Kendall hatte sich ein paar Notizen gemacht, doch etwas Eigenrecherche schadete nie. Dabei ließ sie es aus sich auch um die Mitarbeiter zu informieren, Kendall interessierte sich nicht wirklich dafür für wen sie arbeitete, sondern mit was für ein Produkt sie es zu tun hatte. Dann war es auch schon Zeit und Kendall packte ihre Tasche, schwang sich in ihr Auto und fuhr mit Hilfe des Navigationssystems zum Unternehmen. Sie kündigte sich im Empfangsbereich an und eine junge Frau führte sie zu einem der Büros, was sie wohl von selber nicht wirklich von alleine gefunden hatte. Sie nickte der jungen Frau dankend zu als diese ihr noch die Tür öffnete und dann schritt sie in das Sonnenlicht durchflutete Büro. Der besagte Mister Croft kam ihr entgegen, streckte ihr die Hand entgegen und Kendall nahm sie an, schüttelte sie mit einem vernünftigen, aber dennoch weiblichen Händedruck und entgegnete dabei: "Freut mich. Kendall Hale." Sie nickte ihm dankend entgegen und folgte seinem Angebot sich zu setzen. Während sie ihre Beine auf der Couch übereinander schlug, glitt ihr Blick kurz an ihm vorbei , um die Aussicht zur Kenntnis zu nehmen. Dann richtete sie ihre volle Aufmerksamkeit jedoch wieder auf den blonden Herren und mit einem amüsierten Schmunzeln auf den Lippen konterte sie, "Nun ja, Ihre Sekretärin hat auch nicht wirklich locker gelassen." Sie stellte ihre Tasche neben sich ab und strich sich dann ihren Rock glatt, man musste ja nicht jede beste Möglichkeit nutzen um sich Falten einzufangen. Bei seinem Angebot ob sie einen Drink haben wollte, erwiderte sie mit weiterer Professionalität: "Ein Wasser genügt." und sah ihm nach, als er sich daran machte, ihr Glas zu füllen. (...)
Ihr Kopf war eigentlich tief im Papierkram verwickelt als ihr Telefon läutete und sie abgelenkt den Hörer entgegen nahm. Die junge Frau auf der anderen Seite stellte sich kurz vor und erklärte ihre Bitte, denn irgendein gewisser Mister Croft benötigte ihre Beratung und seine Sekretärin beteuerte Kendall, dass es wohl wichtig wäre den Termin so schnell wie möglich zu vereinbaren. Kendall formulierte mit einem freundlichen Tonfall, dass sie frühstens nächste Woche Zeit für ihn hätte, doch die Frau auf der anderen Seite ließ nicht locker und so vereinbarte die Brünette mit ihr einen Termin für den Nachmittag. Diese Zeit hätte sie eigentlich lieber genutzt um dem Papierkram hinter her zu kommen, doch jeder wollte nun einmal ein Stück vom Besten haben und da hieß es nun mal teilen.
Bevor das Meeting anstand, informierte sich Kendall im Internet ein wenig über 'Croft Industries', las ein paar Kritiken und versuchte heraus zu finden, mit was sich das Unternehmen hauptsächlich beschäftigte. Die Sekretärin von Mister Croft hatte sie zwar schon kurz eingewiesen und Kendall hatte sich ein paar Notizen gemacht, doch etwas Eigenrecherche schadete nie. Dabei ließ sie es aus sich auch um die Mitarbeiter zu informieren, Kendall interessierte sich nicht wirklich dafür für wen sie arbeitete, sondern mit was für ein Produkt sie es zu tun hatte. Dann war es auch schon Zeit und Kendall packte ihre Tasche, schwang sich in ihr Auto und fuhr mit Hilfe des Navigationssystems zum Unternehmen. Sie kündigte sich im Empfangsbereich an und eine junge Frau führte sie zu einem der Büros, was sie wohl von selber nicht wirklich von alleine gefunden hatte. Sie nickte der jungen Frau dankend zu als diese ihr noch die Tür öffnete und dann schritt sie in das Sonnenlicht durchflutete Büro. Der besagte Mister Croft kam ihr entgegen, streckte ihr die Hand entgegen und Kendall nahm sie an, schüttelte sie mit einem vernünftigen, aber dennoch weiblichen Händedruck und entgegnete dabei: "Freut mich. Kendall Hale." Sie nickte ihm dankend entgegen und folgte seinem Angebot sich zu setzen. Während sie ihre Beine auf der Couch übereinander schlug, glitt ihr Blick kurz an ihm vorbei , um die Aussicht zur Kenntnis zu nehmen. Dann richtete sie ihre volle Aufmerksamkeit jedoch wieder auf den blonden Herren und mit einem amüsierten Schmunzeln auf den Lippen konterte sie, "Nun ja, Ihre Sekretärin hat auch nicht wirklich locker gelassen." Sie stellte ihre Tasche neben sich ab und strich sich dann ihren Rock glatt, man musste ja nicht jede beste Möglichkeit nutzen um sich Falten einzufangen. Bei seinem Angebot ob sie einen Drink haben wollte, erwiderte sie mit weiterer Professionalität: "Ein Wasser genügt." und sah ihm nach, als er sich daran machte, ihr Glas zu füllen. (...)

Vollständiger Name
» Vorname frei; Nachname Hale
Alter
» Ende 26
Beziehung zu einander
» ältere/ jüngere Schwester
Fakten zur Person
» Die Vorgeschichte kann sowohl bei Kendall als auch bei Katharina oben entnommen werden, bei Fragen sind wir liebend gerne anzusprechen. Wir wollen sämtliche Freiheiten beim Charakter lassen, jedoch sollte es schon noch passen zum Lebensstil, wenn uns also etwas stören sollte würden wir dies anmerken und bitten das dieses dann auch zur Kenntnis genommen wird. Beim Charakter sollte alles nur keine Spießer bei rauskommen und ein gutes Verhältnis zur Familie oder zumindest zu den Geschwistern sollte vorhanden sein! Wir freuen uns schon eure Ideen zu lesen

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» Caitlin Stasey









Probepost
» Aus Sicht des Charakters [ ] || älterer Post [xxx] || Keiner von Nöten [ ]
Anmerkungen
» Das typische eben, das man sich nur bewirbt wenn wirkliches Interesse am Charakter besteht, man Verständnis für Real Life hat aber trotzdem online kommt und auch aktiv am Forum beteiligt ist. Hab Spaß, bring Freude mit und nimm nix persönlich aus dem Play mit


Vollständiger Name
» Vorname frei; Nachname Hale
Alter
» 20 bis 22 Jahre alt
Beziehung zu einander
» Kleiner Bruder
Fakten zur Person
» Die Vorgeschichte kann sowohl bei Kendall als auch bei Katharina oben entnommen werden, bei Fragen sind wir liebend gerne anzusprechen. Wir wollen sämtliche Freiheiten beim Charakter lassen, jedoch sollte es schon noch passen zum Lebensstil, wenn uns also etwas stören sollte würden wir dies anmerken und bitten das dieses dann auch zur Kenntnis genommen wird. Beim Charakter sollte alles nur keine Spießer bei rauskommen und ein gutes Verhältnis zur Familie oder zumindest zu den Geschwistern sollte vorhanden sein! Wir freuen uns schon eure Ideen zu lesen

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» Herman Tømmeraas









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Anmerkungen
» Das typische eben, das man sich nur bewirbt wenn wirkliches Interesse am Charakter besteht, man Verständnis für Real Life hat aber trotzdem online kommt und auch aktiv am Forum beteiligt ist. Hab Spaß, bring Freude mit und nimm nix persönlich aus dem Play mit







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